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Dieses Buch verbindet erstmalig eine an das Denken von Deleuze/Guattari angelehnte materielle Körpergeschichte mit dem Spielfilm als historische Quelle. Dieser für die Geschichts- und Medienwissenschaften innovative Ansatz führt zu einer Neubewertung der italienischen Nachkriegszeit und ihres Kinos. Während die historische Wissenschaft Italien 1943-1949 als eine Zeit des Chaos und des politischen Kulturkampfes sieht, zeugen die Analysen von knapp 50 Filmen der neorealistischen Periode von faszinierenden heterotopischen Vergesellschaftungsformen, die in der Lücke zwischen dem Zusammenbruch des…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses Buch verbindet erstmalig eine an das Denken von Deleuze/Guattari angelehnte materielle Körpergeschichte mit dem Spielfilm als historische Quelle. Dieser für die Geschichts- und Medienwissenschaften innovative Ansatz führt zu einer Neubewertung der italienischen Nachkriegszeit und ihres Kinos. Während die historische Wissenschaft Italien 1943-1949 als eine Zeit des Chaos und des politischen Kulturkampfes sieht, zeugen die Analysen von knapp 50 Filmen der neorealistischen Periode von faszinierenden heterotopischen Vergesellschaftungsformen, die in der Lücke zwischen dem Zusammenbruch des Faschismus und der Etablierung der italienischen Republik im Übergang zu den 1950er Jahren möglich wurden.

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Autorenporträt
Massimo Perinelli (Dr. phil.) lehrt US-amerikanische Geschichte und Filmgeschichte an der Universität zu Köln. Er arbeitet zur Geschichte der Geschlechter, des Rassismus, der Sexualität und der Tier-Mensch-Beziehung.