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Die Arbeit befaßt sich mit illustrierten Nachrichtenblättern des Dreißigjährigen Krieges zu den Schlachten und Belagerungen der schwedischen Armee unter Gustav II Adolf. Sie überprüft deren Zuverlässigkeit als Nachrichtenmedium des 17. Jahrhunderts und bestimmt ihren Stellenwert innerhalb der damaligen "Printmedien". Schwerpunkte der Untersuchung sind die Fragen, auf welche Quellen die Bilder und Texte der Flugblätter zurückgehen könnten, inwieweit es überhaupt möglich war, korrekte Informationen zu liefern und ob diese wirklich so objektiv sind, wie es auf den ersten Blick scheint. Darüber…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befaßt sich mit illustrierten Nachrichtenblättern des Dreißigjährigen Krieges zu den Schlachten und Belagerungen der schwedischen Armee unter Gustav II Adolf. Sie überprüft deren Zuverlässigkeit als Nachrichtenmedium des 17. Jahrhunderts und bestimmt ihren Stellenwert innerhalb der damaligen "Printmedien". Schwerpunkte der Untersuchung sind die Fragen, auf welche Quellen die Bilder und Texte der Flugblätter zurückgehen könnten, inwieweit es überhaupt möglich war, korrekte Informationen zu liefern und ob diese wirklich so objektiv sind, wie es auf den ersten Blick scheint. Darüber hinaus wird thematisiert, welchen Wert die illustrierten Nachrichtenblätter im Gegensatz zu den oft mit gleichem Text herausgegebenen nicht illustrierten Flugschriften für den Leser haben können.
Autorenporträt
Die Autorin: Annette Hempel absolvierte von 1986-1992 ein Magisterstudium der Fächer Geschichte und Germanistik an der Katholischen Universität Eichstätt. Von 1993-1998 folgten ein Promotionsstudium in den Fächern Geschichte der Frühen Neuzeit und Mittelalterliche Geschichte an der Katholischen Universität Eichstätt sowie ein Studium der Nordischen Philologie und Germanischen Altertumskunde an der Ludwig-Maximilians-Universität München.