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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, , Veranstaltung: Methoden:logistische Regression, Sprache: Deutsch, Abstract: Ungleichheiten beim Zugang zu ärztlichen Leistungen rücken verstärkt in den Vordergrund politischer Überlegungen. Nicht nur, dass der Zugang zu diesen Leistungen vermehrt durch den steigenden Ärztemangel (vgl. Kopetsch 2007) erschwert wird , erscheinen ebenso sozi-oökonomische Faktoren eine Einfluss auf die Inanspruchnahme von ärztlichen Leistungen zu haben. Die Faktoren zu…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, , Veranstaltung: Methoden:logistische Regression, Sprache: Deutsch, Abstract: Ungleichheiten beim Zugang zu ärztlichen Leistungen rücken verstärkt in den Vordergrund politischer Überlegungen. Nicht nur, dass der Zugang zu diesen Leistungen vermehrt durch den steigenden Ärztemangel (vgl. Kopetsch 2007) erschwert wird , erscheinen ebenso sozi-oökonomische Faktoren eine Einfluss auf die Inanspruchnahme von ärztlichen Leistungen zu haben. Die Faktoren zu beleuchten, ist für viele wissenschaftliche und politische Bereiche von Bedeutung. In der Soziologie beispielsweise können dadurch Bevölkerungsstrukturen analysiert werden und in der Politik dienen diese Fakten zur Steuerung der Gesundheitswirt-schaft und um "Kostenexplosionen" im Gesundheitssystem zu regulieren. Gerade in einem hochentwickelten Land wie Deutschland, in dem das Gesundheitssystem sehr differenziert, komplex und eher intransparent ist, müssen Bürgerinnen und Bürger über ein hohes Maß an Wissen verfügen, um gewisse Gesundheitsleistungen überhaupt in Anspruch zu nehmen respektive die verschiedenen Möglichkeiten der Inanspruchnahme überhaupt zu kennen. Es wird deshalb angenommen, dass Personen die über einen geringeren Bildungsgrad verfügen und dadurch einen verminderten Zugang zu Informationen haben, einen Nachteil in der In-anspruchnahme von ärztlichen Leistungen haben (vgl. Reibling und Wendt 2010).