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Ziel dieser Arbeit ist es, vermittels einer identitätsanalytischen Fokussierung eine Neusystematisierung des foucaultschen Denkens vorzunehmen, indem das Denken Michel Foucaults auf einer rekonstruktiven Forschungsebene einer Neulektüre unterzogen, auf einer systematisierend-konzeptionellen Forschungs¬ebene in seinen Entwicklungsprozessen nachgezeichnet und in seiner aktuellen Gänze auf einer identitätsanalytischen Ebene nach der Idee anormaler Identität befragt wird.

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Produktbeschreibung
Ziel dieser Arbeit ist es, vermittels einer identitätsanalytischen Fokussierung eine Neusystematisierung des foucaultschen Denkens vorzunehmen, indem das Denken Michel Foucaults auf einer rekonstruktiven Forschungsebene einer Neulektüre unterzogen, auf einer systematisierend-konzeptionellen Forschungs¬ebene in seinen Entwicklungsprozessen nachgezeichnet und in seiner aktuellen Gänze auf einer identitätsanalytischen Ebene nach der Idee anormaler Identität befragt wird.

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Autorenporträt
Christian Paulick, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Sozialpädagogik mit den Schwerpunkten Prävention und Gesundheitsförderung des Instituts für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresden.