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Das neue Standardwerk für die Zahntechnik - in zwei Bänden!Der digitale Wandel in der Zahntechnik bringt Technologien wie CAD/CAM mit sich, die das Arbeiten erleichtern und beschleunigen. Doch auch für sie gelten die grundlegenden Prinzipien der Chemie und Physik, wie Roland Strietzel in seiner zweibändigen "Werkstoffkunde" demonstriert. Er betrachtet die Werkstoffe daher sowohl aus analoger als auch aus digitaler Sicht und legt dar, wie die Werkstoffkunde sämtliche Herstellungsprozesse bestimmt.Band 1 befasst sich mit physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften der Werkstoffe…mehr

Produktbeschreibung
Das neue Standardwerk für die Zahntechnik - in zwei Bänden!Der digitale Wandel in der Zahntechnik bringt Technologien wie CAD/CAM mit sich, die das Arbeiten erleichtern und beschleunigen. Doch auch für sie gelten die grundlegenden Prinzipien der Chemie und Physik, wie Roland Strietzel in seiner zweibändigen "Werkstoffkunde" demonstriert. Er betrachtet die Werkstoffe daher sowohl aus analoger als auch aus digitaler Sicht und legt dar, wie die Werkstoffkunde sämtliche Herstellungsprozesse bestimmt.Band 1 befasst sich mit physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften der Werkstoffe sowie den Fertigungsverfahren.Im vorliegenden Band 2 nimmt der Autor die Werkstoffgruppen (Abformwerkstoffe, Modellwerkstoffe, keramische Werkstoffe, Implantate etc.) genauer unter die Lupe. Abgerundet wird der zweite Band durch einen Blick auf die Medical Device Regulation sowie auf Normen und SI-Einheiten.Präzise Definitionen und strukturierte Erläuterungen von Werkstoff-Eigenschaften machendie "Werkstoffkunde" zu einem wertvollen Nachschlagewerk für Berufseinsteiger wie Profis.
Autorenporträt
Roland Strietzel wurde 1959 in Ottawa, Kanada, geboren. Von 1979 bis 1987 studierte er Chemie an der Freien Universität Berlin. 1991 promovierte er mit dem Thema "Bestimmung der Korrosionsraten von zahnärztlichen Gusslegierungen und Amalgamen in künstlichem Speichel". Von 1987 bis 1988 arbeitete er am Forschungsprojekt Vi 33/7-2 (Elektrolytlösungen für Dentallegierungen) der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit. 1988 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter und 1992 Hochschulassistent in der Abteilung für zahnärztliche Werkstoffkunde am Fachbereich für ZMK-Heilkunde der FU Berlin.1994 war er nebenberuflich als Lehrer an der Marcel-Grateau-Oberschule im Rahmen der Zahntechniker-Ausbildung beschäftigt. Seit 1997 ist er in der Legierungsentwicklung der Firma BEGO in Bremen tätig. 1998 habilitierte er im Fach "Zahnärztliche Werkstoffkunde" an der FU Berlin. 2014 erfolgte bei BEGO der Wechsel in die Abt. Regulatory Affairs (Technische Dokumentation zur Zulassung von Medizinprodukten).