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Hinter den in der DDR immer wieder bemühten Schlagwörtern von "Völkerfreundschaft" und "internationaler Solidarität" standen harte Notwendigkeiten. War sie doch in ihrem beharrlichen Streben nach diplomatischer Anerkennung stetig bemüht, möglichst vielfältige Kontakte zum Ausland zu erzielen. Gerade Italien mit seiner mächtigen kommunistischen Partei (PCI) bildete hier einen Schwerpunkt. Unter Heranziehung erstmals zugänglicher Dokumente sowie einer detaillierten Analyse von Presse und Publizistik werden der Verlauf und die Entwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen diesen beiden Staaten…mehr

Produktbeschreibung
Hinter den in der DDR immer wieder bemühten Schlagwörtern von "Völkerfreundschaft" und "internationaler Solidarität" standen harte Notwendigkeiten. War sie doch in ihrem beharrlichen Streben nach diplomatischer Anerkennung stetig bemüht, möglichst vielfältige Kontakte zum Ausland zu erzielen. Gerade Italien mit seiner mächtigen kommunistischen Partei (PCI) bildete hier einen Schwerpunkt. Unter Heranziehung erstmals zugänglicher Dokumente sowie einer detaillierten Analyse von Presse und Publizistik werden der Verlauf und die Entwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen diesen beiden Staaten umfassend nachgezeichnet und in den Kontext der internationalen Blockkonfrontation sowie des deutsch-deutschen Verhältnisses eingebettet. Neben den gegenseitigen Beziehungen werden die Intentionen und Vorstellungen der Akteure auf beiden Seiten herausgearbeitet und diese auf die erreichten Ergebnisse zurückbezogen.
Autorenporträt
Der Autor: Johannes Lill, geboren 1966 in Rom/Italien. 1987 bis 1994 Studium der Mittleren und Neueren Geschichte sowie der italienischen und französischen Philologie in Köln und Florenz. Derzeit tätig im Bereich Marketing und Vertrieb in einem Privatunternehmen.