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Die Förderung wohltätiger und gemeinnütziger Zwecke durch Stifter und Mäzene hatte im Kaiserreich Hochkonjunktur. In der traditionell stiftungsreichen Stadt Hamburg engagierte sich das alte Handelsbürgertum ebenso wie die vielen wirtschaftlichen Aufsteiger. Michael Werner zeigt, welche Auswirkungen Krieg und Inflation, aber auch die verstärkte staatliche Wohlfahrtspolitik in der Weimarer Republik auf die Stiftungskultur hatten. Die totalitäre Staatsauffassung im Nationalsozialismus veränderte die Rahmenbedingungen für die Stiftungen noch einmal stark. So mussten Strategien entwickelt…mehr

Produktbeschreibung


Die Förderung wohltätiger und gemeinnütziger Zwecke durch Stifter und Mäzene hatte im Kaiserreich Hochkonjunktur. In der traditionell stiftungsreichen Stadt Hamburg engagierte sich das alte Handelsbürgertum ebenso wie die vielen wirtschaftlichen Aufsteiger. Michael Werner zeigt, welche Auswirkungen Krieg und Inflation, aber auch die verstärkte staatliche Wohlfahrtspolitik in der Weimarer Republik auf die Stiftungskultur hatten. Die totalitäre Staatsauffassung im Nationalsozialismus veränderte die Rahmenbedingungen für die Stiftungen noch einmal stark. So mussten Strategien entwickelt werden, um sich der kompletten Vereinnahmung durch den Staat zu entziehen.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Michael Werner, geb. 1972, ist freier Historiker und lebt in Dresden.
Rezensionen
"In der aspektreichen Gestaltung und quellensatten Bearbeitung der Forschungsagenda, der methodischen Souveränität, der hohen Ergiebigkeit und auch in der gut lesbaren Präsentation der Ergebnisse überzeugt die Studie vollauf." Elisabeth Kraus in H-Soz-u-Kult "Eine wunderbar geschriebene und hochinteressante Monografie, die über die schöne Stadt Hamburg hinaus interessant ist." StiftungsWelt, Nr. 1/2012 "Diese Neuerscheinung ist nicht nur der Stiftungsforschung dringend zu empfehlen." Das Historisch-Politische Buch, Heft 2/2012 ''seine Arbeit gehört ohne Frage zur Pflichtlektüre für alle, die sich ausführlich mit deutscher Stiftungs- und Bürgertumsgeschichte im 20. Jahrhundert beschäftigen wollen'' Historische Zeitschrift, Heft 295/3 (Dezember 2012)