Nicht lieferbar
Entwurf und Aufbau eines CAD-Prüfplatzes für komplexe Digitalschaltungen - Tafel, Hans Jörg
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Broschiertes Buch

Die Aufgabenstellung in der digitalen PrGftechnik lautet: Test einer digitalen Schaltung mit gro8er Aussagesicherheit. Diese Aufgabe ist in den vergangenen Jahren zunehmend schwie riger geworden, denn die Funktionen einer prGfbaren digitalen Schaltungseinheit sind zunehmend vielf~ltiger und umfangreicher geworden. Aus KostengrGnden kann der PrGfer von Serienschaltungseinheiten l~ngst nicht mehr ohne RechnerunterstGtzung arbeiten. Die Indu strie bietet dazu eine Vielzahl von PrGfger~ten an, die aIle in Preis und Leistung unterschiedlich sind. Zwei Preis/Leistungs gruppen sind dabei zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Aufgabenstellung in der digitalen PrGftechnik lautet: Test einer digitalen Schaltung mit gro8er Aussagesicherheit. Diese Aufgabe ist in den vergangenen Jahren zunehmend schwie riger geworden, denn die Funktionen einer prGfbaren digitalen Schaltungseinheit sind zunehmend vielf~ltiger und umfangreicher geworden. Aus KostengrGnden kann der PrGfer von Serienschaltungseinheiten l~ngst nicht mehr ohne RechnerunterstGtzung arbeiten. Die Indu strie bietet dazu eine Vielzahl von PrGfger~ten an, die aIle in Preis und Leistung unterschiedlich sind. Zwei Preis/Leistungs gruppen sind dabei zu unterscheiden: Gro8e Testanlagen (ca. 1Mio DM), die mit Simulationsverfahren arbeiten und Funktionstester (ca. 100000 DM), die Gut/Schlecht-Vergleiche durchfGhren. Der hier vorgestellte PrGfplatz arbeitet mit Testmustern, die der PrGfer ihm im Dialog eingegeben hat. In EchtzeitprGfl~ufen werden diese Testmuster an einem "guten" PrGfling (Schaltungseinheit) ausgetestet und anschlie8end dokumentiert. Sie stehen dann fGr die PrGfung von fehlerhaften Schaltungseinheiten zur VerfGgung. - v - Inhalt Einleitung 2 Erfahrungen mit dem Prlifplatz fUr Leiterplattengerate 3 2. 1 Hardware-Aufbau 3 2. 2 Testmuster 4 2. 3 Hardware-Erweiterung 5 3 Vorbereitung des Prograrnrns DIALOG 7 3. 1 7 Anforderungen 3. 2 Konzepte 8 3. 3 Der Vereinbarungsteil 8 3. 4 Musterteil 10 3. 5 Fehlerstop 11 11 3. 6 Manuelle Prlifung 12 4 Ausflihrung des Prograrnrns DIALOG 4. 1 Struktur 12 12 4. 2 Hauptprograrnrn 4. 3 Subroutine VEREIN 15 4. 4 Subroutine ZElLE 18 19 4. 5 Subroutine FUS 20 4. 6 Codierung und Decodierung 5 Testlaufe 21 5. 1 Vorbemerkung 21 5. 2 Speichertest 21 24 5. 3 Bustest 5.