Der zunehmende Einsatz der Mikroprozessortechnik im Bereich der Gebäudeautomation und anderen versorgungs- und verfahrenstechnischen Bereichen verdrängt die klassische analoge Regel- und Steuerungstechnik. Dieses Buch führt in die Grundlagen ein, schildert die Möglichkeiten der Anwendung und nennt die Probleme. Beispiele machen das Buch insbesondere auch für den Praktiker in der Industrie und in Planungsbüros interessant.
Der zunehmende Einsatz der Mikroprozessortechnik im Bereich der Gebäudeautomation und anderen versorgungs- und verfahrenstechnischen Bereichen verdrängt die klassische analoge Regel- und Steuerungstechnik. Dieses Buch führt in die Grundlagen ein, schildert die Möglichkeiten der Anwendung und nennt die Probleme. Beispiele machen das Buch insbesondere auch für den Praktiker in der Industrie und in Planungsbüros interessant.
1 Einleitung.- 2 Einführung in die binäre Steuerungstechnik.- 2.1 Kontaktbehaftete Steuerungstechnik in der Gebäudeautomation.- 2.1.1 Übersicht.- 2.1.2 Hauptstromkreise.- 2.1.2.1 Drehrichtungsumsteuerung.- 2.1.2.2 Stem-Dreieck-Anlauf.- 2.1.2.3 Drehzahlumschaltung eines D-Motors mit getrennten Wicklungssystemen.- 2.1.2.4 Drehzahlumschaltung eines D-Motors mit Dahlander-Wicklung.- 2.1.3 Hilfsstromkreise.- 2.1.3.1 Kontaktverriegelung.- 2.1.3.2 Hand- und Notbedienebene.- 2.1.3.3 Überwachungs- und Sicherheitsschaltungen.- 2.2 Binäre Grundfunktionen.- 2.2.1 Verknüpfungsfunktionen.- 2.2.1.1 Elementarverknüpfungen.- 2.2.1.2 Abgeleitete Verknüpfungen.- 2.2.1.3 Übersicht über alle Verknüpfungsmöglichkeiten für 2 Variable.- 2.2.1.4 Systematischer Entwurf einer Verknüpfungssteuerung.- 2.2.1.5 Grundzüge der Schaltalgebra.- 2.2.2 Speicherfunktionen.- 2.2.2.1 RS-Speicher.- 2.2.2.2 Erzwingen eines Vorranges.- 2.2.2.3 Beispiel: Wendeschaltung für einen Drehstrommotor.- 2.2.2.4 Speicher mit dynamischem Eingang (T-Flipflop).- 2.2.3 Vergleicher.- 2.2.4 Zeitfunktionen.- 2.2.4.1 Ansprechverzögerung.- 2.2.4.2 Rückfallverzögerung.- 2.2.4.3 Kurzzeiteinschaltung.- 2.2.4.4 Erzeugung einer neuen Zeitfunktion aus einer vorhandenen Zeitfunktion.- 2.2.4.5 Mindesteinschaltzeit.- 2.2.4.6 Mindestausschaltzeit.- 2.3 Anwendungsspezifische Funktionen und Funktionsbausteine.- 2.3.1 Befehlsgabe mit Rastschaltern und Tastschaltem.- 2.3.2 Erfassen, Verarbeiten und Melden von Störungen.- 2.3.2.1 Speicherung von Störungsmeldungen.- 2.3.2.2 Sammelstörmeldung mit Hupe.- 2.3.3 Folgesteuerung.- 2.3.3.1 Handbetätigte Folgesteuerung.- 2.3.3.2 Zeitgesteuerte Folgesteuerung.- 2.3.4 Ausführungsüberwachung für einen Schaltbefehl.- 2.3.5 Drehzahlumschaltung für zweistufigen Ventilator.- 2.3.6 Filterüberwachung.- 2.3.7 Keilriemen- und Strömungsüberwachung.- 2.3.8 Pumpensteuerung.- 2.3.8.1 Einzelpumpe für Wärmeübertrager.- 2.3.8.2 Doppelpumpensteuerung.- 2.3.9 Frostschutz.- 2.3.10 Beispiel: Steuerung einer einfachen Lüftungsanlage.- 3 Mikroprozessortechnik und EDV.- 3.1 Die Darstellung von Zahlen und Zeichen im Computer.- 3.1.1 Die Codierung von Zahlen.- 3.1.2 Rechenregeln von Integer-Zahlen.- 3.1.3 Die Darstellung von Gleitkommazahlen im Computer.- 3.1.4 Die Übertragung von Zeichen.- 3.2 Rechnersysteme.- 3.2.1 Die Baugruppen eines Rechnersystems.- 3.2.2 Einplatinenrechner und Mikrocontroller.- 3.2.3 Betriebssysteme.- 3.2.4 Schnittstellen.- 3.2.5 Programmiersprachen.- 4 Einführung in die digitaleSignalverarbeitung.- 4.1 Kommunikation zwischen Prozess und Rechner.- 4.1.1 Umwandlung analoger Signale in Binärsignale.- 4.1.2 Digital/Analog-Umsetzet (DA-Wandler).- 4.1.3 Analog/Digital-Umsetzer (AD-Wandler).- 4.1.4 Analog-Multiplexer.- 4.2 Zeitdiskrete Übertragungsglieder.- 4.2.1 Das Abtasten und Halten der Signale.- 4.2.2 Einfache zeitdiskrete Übertragungsglieder.- 4.2.3 Digitale Filter.- 5 Regelungsverfahren.- 5.1 Kopplung Rechner - Prozess.- 5.2 Regelalgorithmen in der DDC-Technik.- 5.2.1 Proportionaler Regler (P-Regler).- 5.2.2 Integraler Regler (I-Regler).- 5.2.3 PI-Regler.- 5.2.4 PD-Regler.- 5.2.5 PID-Regler.- 5.3 Spezielle Reglerprogramme.- 5.3.1 Sequenzansteuerung.- 5.3.2 Bedarfsabh ängige Schaltung.- 5.3.3 Kaskadenregelung.- 5.3.4 Regler mit Strukturumschaltung.- 5.4 Einstellregeln.- 5.4.1 Einstellregeln für Strecken mit Ausgleich.- 5.4.1.1 Einstellregeln ohne Berücksichtigung der Zykluszeit Tz.- 5.4.1.2 Einstellregeln mit Berücksichtigung der Zykluszeit Tz.- 5.4.2 Einstellregeln für Strecken ohne Ausgleich.- 5.4.3 Experimentelle Einstellregeln nach Ziegler und Nichols.- 5.4.4 Einfluss der Laufzeit des Antriebes.- 5.4.5 Einfluss der Nichtl inearität auf das Regelverhalten.- 5.5 Regelung mit Fuzzy-Logik.- 5.5.1 Einleitung.- 5.5.2 Struktur eines Fuzzy-Systems.- 5.5.3 Fuzzifizierung.- 5.5.4 Inferenz.- 5.5.4.1 Aggregation.- 5.5.4.2 Inferenz im engeren Sinne (Aktivierung).- 5.5.4.3 Akkumulation.- 5.5.5 Defuzzifizierung.- 5.5.6 Zusammenfas
1 Einleitung.- 2 Einführung in die binäre Steuerungstechnik.- 2.1 Kontaktbehaftete Steuerungstechnik in der Gebäudeautomation.- 2.1.1 Übersicht.- 2.1.2 Hauptstromkreise.- 2.1.2.1 Drehrichtungsumsteuerung.- 2.1.2.2 Stem-Dreieck-Anlauf.- 2.1.2.3 Drehzahlumschaltung eines D-Motors mit getrennten Wicklungssystemen.- 2.1.2.4 Drehzahlumschaltung eines D-Motors mit Dahlander-Wicklung.- 2.1.3 Hilfsstromkreise.- 2.1.3.1 Kontaktverriegelung.- 2.1.3.2 Hand- und Notbedienebene.- 2.1.3.3 Überwachungs- und Sicherheitsschaltungen.- 2.2 Binäre Grundfunktionen.- 2.2.1 Verknüpfungsfunktionen.- 2.2.1.1 Elementarverknüpfungen.- 2.2.1.2 Abgeleitete Verknüpfungen.- 2.2.1.3 Übersicht über alle Verknüpfungsmöglichkeiten für 2 Variable.- 2.2.1.4 Systematischer Entwurf einer Verknüpfungssteuerung.- 2.2.1.5 Grundzüge der Schaltalgebra.- 2.2.2 Speicherfunktionen.- 2.2.2.1 RS-Speicher.- 2.2.2.2 Erzwingen eines Vorranges.- 2.2.2.3 Beispiel: Wendeschaltung für einen Drehstrommotor.- 2.2.2.4 Speicher mit dynamischem Eingang (T-Flipflop).- 2.2.3 Vergleicher.- 2.2.4 Zeitfunktionen.- 2.2.4.1 Ansprechverzögerung.- 2.2.4.2 Rückfallverzögerung.- 2.2.4.3 Kurzzeiteinschaltung.- 2.2.4.4 Erzeugung einer neuen Zeitfunktion aus einer vorhandenen Zeitfunktion.- 2.2.4.5 Mindesteinschaltzeit.- 2.2.4.6 Mindestausschaltzeit.- 2.3 Anwendungsspezifische Funktionen und Funktionsbausteine.- 2.3.1 Befehlsgabe mit Rastschaltern und Tastschaltem.- 2.3.2 Erfassen, Verarbeiten und Melden von Störungen.- 2.3.2.1 Speicherung von Störungsmeldungen.- 2.3.2.2 Sammelstörmeldung mit Hupe.- 2.3.3 Folgesteuerung.- 2.3.3.1 Handbetätigte Folgesteuerung.- 2.3.3.2 Zeitgesteuerte Folgesteuerung.- 2.3.4 Ausführungsüberwachung für einen Schaltbefehl.- 2.3.5 Drehzahlumschaltung für zweistufigen Ventilator.- 2.3.6 Filterüberwachung.- 2.3.7 Keilriemen- und Strömungsüberwachung.- 2.3.8 Pumpensteuerung.- 2.3.8.1 Einzelpumpe für Wärmeübertrager.- 2.3.8.2 Doppelpumpensteuerung.- 2.3.9 Frostschutz.- 2.3.10 Beispiel: Steuerung einer einfachen Lüftungsanlage.- 3 Mikroprozessortechnik und EDV.- 3.1 Die Darstellung von Zahlen und Zeichen im Computer.- 3.1.1 Die Codierung von Zahlen.- 3.1.2 Rechenregeln von Integer-Zahlen.- 3.1.3 Die Darstellung von Gleitkommazahlen im Computer.- 3.1.4 Die Übertragung von Zeichen.- 3.2 Rechnersysteme.- 3.2.1 Die Baugruppen eines Rechnersystems.- 3.2.2 Einplatinenrechner und Mikrocontroller.- 3.2.3 Betriebssysteme.- 3.2.4 Schnittstellen.- 3.2.5 Programmiersprachen.- 4 Einführung in die digitaleSignalverarbeitung.- 4.1 Kommunikation zwischen Prozess und Rechner.- 4.1.1 Umwandlung analoger Signale in Binärsignale.- 4.1.2 Digital/Analog-Umsetzet (DA-Wandler).- 4.1.3 Analog/Digital-Umsetzer (AD-Wandler).- 4.1.4 Analog-Multiplexer.- 4.2 Zeitdiskrete Übertragungsglieder.- 4.2.1 Das Abtasten und Halten der Signale.- 4.2.2 Einfache zeitdiskrete Übertragungsglieder.- 4.2.3 Digitale Filter.- 5 Regelungsverfahren.- 5.1 Kopplung Rechner - Prozess.- 5.2 Regelalgorithmen in der DDC-Technik.- 5.2.1 Proportionaler Regler (P-Regler).- 5.2.2 Integraler Regler (I-Regler).- 5.2.3 PI-Regler.- 5.2.4 PD-Regler.- 5.2.5 PID-Regler.- 5.3 Spezielle Reglerprogramme.- 5.3.1 Sequenzansteuerung.- 5.3.2 Bedarfsabh ängige Schaltung.- 5.3.3 Kaskadenregelung.- 5.3.4 Regler mit Strukturumschaltung.- 5.4 Einstellregeln.- 5.4.1 Einstellregeln für Strecken mit Ausgleich.- 5.4.1.1 Einstellregeln ohne Berücksichtigung der Zykluszeit Tz.- 5.4.1.2 Einstellregeln mit Berücksichtigung der Zykluszeit Tz.- 5.4.2 Einstellregeln für Strecken ohne Ausgleich.- 5.4.3 Experimentelle Einstellregeln nach Ziegler und Nichols.- 5.4.4 Einfluss der Laufzeit des Antriebes.- 5.4.5 Einfluss der Nichtl inearität auf das Regelverhalten.- 5.5 Regelung mit Fuzzy-Logik.- 5.5.1 Einleitung.- 5.5.2 Struktur eines Fuzzy-Systems.- 5.5.3 Fuzzifizierung.- 5.5.4 Inferenz.- 5.5.4.1 Aggregation.- 5.5.4.2 Inferenz im engeren Sinne (Aktivierung).- 5.5.4.3 Akkumulation.- 5.5.5 Defuzzifizierung.- 5.5.6 Zusammenfas
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