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Sinn und Zweck der Arbeit sind die Schilderung des Landes und seiner Bewohner, verbunden mit einer kritischen Betrachtung des mangelnden Verständnisses für dieselben bei Europäern und anderen Aussenstehenden. Die in der Erzählung genannten historischen Daten und Personen sind authentisch. In der Rahmenhandlung auftretende Personen sind nicht identisch mit lebenden Personen, wobei der "Protagonist" Walter als Katalysator gesehen werden kann.J. W. Passmann, geboren am 14.11.1926, war in seiner beruflichen Eigenschaft als Unternehmensberater unter anderem sechs Jahre lang in Ostafrika tätig,…mehr

Produktbeschreibung
Sinn und Zweck der Arbeit sind die Schilderung des Landes und seiner Bewohner, verbunden mit einer kritischen Betrachtung des mangelnden Verständnisses für dieselben bei Europäern und anderen Aussenstehenden. Die in der Erzählung genannten historischen Daten und Personen sind authentisch. In der Rahmenhandlung auftretende Personen sind nicht identisch mit lebenden Personen, wobei der "Protagonist" Walter als Katalysator gesehen werden kann.J. W. Passmann, geboren am 14.11.1926, war in seiner beruflichen Eigenschaft als Unternehmensberater unter anderem sechs Jahre lang in Ostafrika tätig, davon etwa zwei Jahre in Somalia. Erlebnisse aus seiner reichen Erfahrung bei beruflichen und privaten Reisen hat er in seinem Büchlein "Wahre Geschichten und solche, die wahr sein könnten" verarbeitet.
Autorenporträt
Der Autor ist Jahrgang 1926. Durch die Wirren der Zeit, Kriegs- und Nachkriegsjahre bedingt, begann seine eigentliche Jugend erst im Alter von 21 Jahren, als sich die Zeiten wieder normalisiert hatten. Zunächst fasste er Fuss in seinem Beruf, ehe sich seine unruhige Veranlagung durchsetzte. Er war als Unternehmensberater im In- und Ausland tätig. Dabei erwarb er sich schnell vielfältige Erfahrungen und umfangreiche Kenntnisse über Länder und Menschen. Allein sechs Jahre verbrachte er in Ostafrika. Auch nachdem er sich zur Ruhe gesetzt hatte, reiste er noch viel, hauptsächlich in europäische Länder und in Nordamerika und nun meist zusammen mit seiner Ehefrau. Seine Reiseerinnerungen schilderte er hin und wieder in Vorträgen, häufig untermalt mit Lichtbildern. Viele der Anekdoten und kleinen Abenteuer, welche er in seinem bunten Leben erlebte, hat er in seinem Büchlein "Wahre Geschichten und solche, die wahr sein könnten" geschildert. Seine Erzählung "Somalia" entstand auf Grund seiner Erlebnisse in den zwei Jahren, die er in diesem zerrissenen Land verbrachte. Heute lebt er in einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide.