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Die Apologie des Sokrates aus der begnadeten Feder des genialen Philosophen Platon ist eines der gewaltigsten und ergreifendsten literarischen Kunstwerke aller Zeiten. Aus diesem Monument der Weltliteratur tritt uns Sokrates, größter aller Philosophen und Lehrer des Platon, wie er leibte und lebte, unmittelbar entgegen und läßt uns Zeugen seiner Verteidigung werden: Gänzlich unschuldig der Asebie (Gottlosigkeit) und als Verderber der Jugend angeklagt, tritt Sokrates vor seine 501 Richter hin und verkündet in drei aufeinanderfolgenden Reden sein philosophisches Testament. Dabei stellt der große…mehr

Produktbeschreibung
Die Apologie des Sokrates aus der begnadeten Feder des genialen Philosophen Platon ist eines der gewaltigsten und ergreifendsten literarischen Kunstwerke aller Zeiten. Aus diesem Monument der Weltliteratur tritt uns Sokrates, größter aller Philosophen und Lehrer des Platon, wie er leibte und lebte, unmittelbar entgegen und läßt uns Zeugen seiner Verteidigung werden: Gänzlich unschuldig der Asebie (Gottlosigkeit) und als Verderber der Jugend angeklagt, tritt Sokrates vor seine 501 Richter hin und verkündet in drei aufeinanderfolgenden Reden sein philosophisches Testament. Dabei stellt der große Weise den überhaupt gerechtesten und witzigsten Strafantrag der Geschichte und wird deshalb mit überwältigender Mehrheit zum Tode verurteilt.
Rezensionen
»Die 'Apologie' ist eine weltliterarische Perle ... Kurt Steinmann ... ist eine Übersetzung gelungen, die Klarheit und Flüssigkeit vereint und die Lektüre zum Vergnügen werden lässt.« Weltwoche, Thomas Sprecher

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Sokrates hat Zeit seines Lebens nie etwas Schriftliches hinterlassen, alles, was wir über ihn wissen, haben seine Schüler notiert, allen voran Platon, weiß Rezensent Thomas Ribi, so auch diese Verteidigungsrede, die er vor Gericht hielt: Sokrates hatte die Athener immer wieder mit philosophischen Fragen gelöchert, irgendwann hatten diese genug und er landete vor Gericht, angeblich, weil er die griechischen Götter nicht angemessen respektiere. Um sich zu verteidigen, hilt er drei Reden, die ihm nicht das Leben sollten, sondern seinen philosophischen Standpunkt klarmachen, erfahren wir. Für Ribi ein zeitloser, genialer Text, der ihm in der "unprätentiösen, präzisen und lebendigen" Neuübersetzung von Kurt Steinmann in neuem Glanze erscheint.

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"Wunderschön und ein gutes Mittel gegen die Angst vor dem Tod."
Richard David Precht