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Georg Simmel (1858-1918) stellt sich in diesem Buch über Goethe die Frage, "was ist der geistige Sinn der Goetheschen Existenz überhaupt?", um dann fortzufahren: "Unter geistigem Sinn verstehe ich das Verhältnis von Goethes Daseinsart und Äußerungen zu den großen Kategorien von Kunst und Intellekt, von Praxis und Metaphysik, von Natur und Seele." Ein ebenso umfassender wie origineller Ansatz zum Verständnis Goethes, der überraschende Perspektiven auf das Leben und Werk des Dichters bietet.

Produktbeschreibung
Georg Simmel (1858-1918) stellt sich in diesem Buch über Goethe die Frage, "was ist der geistige Sinn der Goetheschen Existenz überhaupt?", um dann fortzufahren: "Unter geistigem Sinn verstehe ich das Verhältnis von Goethes Daseinsart und Äußerungen zu den großen Kategorien von Kunst und Intellekt, von Praxis und Metaphysik, von Natur und Seele." Ein ebenso umfassender wie origineller Ansatz zum Verständnis Goethes, der überraschende Perspektiven auf das Leben und Werk des Dichters bietet.
Autorenporträt
Georg Simmel (1858 - 1918), Philosoph und Soziologe. Promotion und Habilitation in Berlin, ab 1914 Professur in Straßburg. Einer der bedeutendsten Begründer der Soziologie als eigenständige, auf dem Zusammenspiel von Theorie und Empirie beruhende Wissenschaft. Er war Mitbegründer der formalen Soziologie und schaffte durch seine vielfältigen Forschungsinteressen Grundlagen für Spezialsoziologien (u.a. Konflikt- und Stadtsoziologie). 1909 begründete er zusammen mit Max Weber, Ferdinand Tönnies und Werner Sombart die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS). Simmel war außerdem Mitherausgeber der 1910 gegründeten Zeitschrift "Logos. Internationale Zeitschrift für Philosophie der Kultur".