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Syndyastik - der tiefe Wunsch nach Beziehung und Zugehörigkeit...
Alle Menschen sind programmiert auf die Erfüllung elementarer Grundbedürfnisse, wie Nähe, Geborgenheit und Akzeptanz.
Werden in einer Paarbeziehung diese Grundbedürfnisse nicht erfüllt, entstehen daraus häufig sexuelle Funktionsstörungen, z.B. Unlust oder Erektionsstörungen.
Die hier erstmals vorgestellte Sydnyastische Sexualtherapie rückt nicht die gestörte Sexualfunktion in den Mittelpunkt, sondern die zu Grunde liegende frustrierte partnerschaftliche Beziehung.
Syndyastische Sexualtherapie ist
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Produktbeschreibung
Syndyastik - der tiefe Wunsch nach Beziehung und Zugehörigkeit...

Alle Menschen sind programmiert auf die Erfüllung elementarer Grundbedürfnisse, wie Nähe, Geborgenheit und Akzeptanz.

Werden in einer Paarbeziehung diese Grundbedürfnisse nicht erfüllt, entstehen daraus häufig sexuelle Funktionsstörungen, z.B. Unlust oder Erektionsstörungen.

Die hier erstmals vorgestellte Sydnyastische Sexualtherapie rückt nicht die gestörte Sexualfunktion in den Mittelpunkt, sondern die zu Grunde liegende frustrierte partnerschaftliche Beziehung.

Syndyastische Sexualtherapie ist

- schulenübergreifend

- Fokussierung auf innere Grundbedürfnisse

- das Mittel zur Verbesserung der sexuellen Kommunikation

- frei von mechanistischen "Übungen" oder "Hausaufgaben"

- wirksam ohne langwierige Therapiesitzung

Anwendbar ist die Syndyastische Sexualtherapie bei sexuellen Funktionsstörungen des Mannes und der Frau, bei unerfülltem Kinderwunsch, Sexualität im Alter, krankheits- und behandlungsbedingten Sexualstörungen, sexuellen Präferenz- und Verhaltensstörungen und Geschlechtsidentitätsstörungen.

Dieser neue Therapieansatz geht weit über die klassische Psychotherapie hinaus und ist geeignet für alle Ärzte und Psychotherapeuten, die in ihren Praxen mit sexuellen Funktiosstörungen konfrontiert werden.

...und seine Erfüllung macht wieder Lust!
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus M. Beier, geb. 1961, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker. Studium der Medizin und Philosophie an der Freien Universität Berlin; Promotion in beiden Fächern 1994. Habilitation für Sexualmedizin; seit 1996 Professor für Sexualwissenschaft/Sexualmedizin am Universitätsklinikum Charité. Direktor des dortigen Instituts für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin. Arbeitsschwerpunkte: Empirische Erforschung des (gesunden und gestörten) menschlichen Sexualverhaltens; Auswirkungen chronischer Erkrankungen und/oder deren Behandlung auf Sexualität und Partnerschaft. Theorie und Praxis sexualmedizinischer Behandlungskonzepte; Versorgungsforschung bei sexuellen Verhaltensabweichungen mit besonderer Berücksichtigung des Dunkelfeldes (nicht-justizbekannte Sexualstraftäter).