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"De vita beata" (Vom glücklichen Leben) ist eine Schrift im Umfang eines antiken Buches aus den Dialogen des römischen Philosophen und Staatsmannes Seneca, die sich mit Reichtum und dem rechten Umgang damit beschäftigt. Es handelt sich um das siebte Buch in Senecas Dialogi, einer Reihe von kurzen, briefartigen Schriften. In dieser Schrift, die wohl Anfang des Jahres 58 verfasst worden ist, legt Seneca seinem Bruder Gallio und dem Leser die stoische Ansicht in Bezug auf Vermögen, Reichtum und den rechten Umgang damit nahe. Es geht vornehmlich um den rechten Umgang mit Reichtum und die Darlegung…mehr

Produktbeschreibung
"De vita beata" (Vom glücklichen Leben) ist eine Schrift im Umfang eines antiken Buches aus den Dialogen des römischen Philosophen und Staatsmannes Seneca, die sich mit Reichtum und dem rechten Umgang damit beschäftigt. Es handelt sich um das siebte Buch in Senecas Dialogi, einer Reihe von kurzen, briefartigen Schriften. In dieser Schrift, die wohl Anfang des Jahres 58 verfasst worden ist, legt Seneca seinem Bruder Gallio und dem Leser die stoische Ansicht in Bezug auf Vermögen, Reichtum und den rechten Umgang damit nahe. Es geht vornehmlich um den rechten Umgang mit Reichtum und die Darlegung einer tugendhaften Lebensführung, mit deren Hilfe man erst zu Glück im Leben gelangt. Die Tugend sei der Weg zur Glückseligkeit. Das Ende der Schrift ging verloren.
Autorenporträt
Seneca, Lucius Annaeus
Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere (1 - 65 n. Chr.), war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit. Seine Reden, die ihn bekannt gemacht hatten, sind verloren gegangen. Wenngleich er in seinen philosophischen Schriften Verzicht und Zurückhaltung empfahl, gehörte Seneca zu den reichsten und mächtigsten Männern seiner Zeit. Vom Jahr 49 an war er der massgebliche Erzieher bzw. Berater des späteren Kaisers Nero. Senecas Bemühen, Nero in seinem Sinne zu beeinflussen, war kein dauerhafter Erfolg beschieden. Zuletzt beschuldigte ihn der Kaiser der Beteiligung an der Pisonischen Verschwörung und befahl ihm die Selbsttötung. Diesem Befehl kam Seneca notgedrungen nach.