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Irgendwann einmal wird es wieder eine Welt ohne Menschen geben. "Nachdem die Menschen gestorben waren, erschienen am Horizont die Götter." Über dieses ungeheuerliche Geschehen und dessen Folgen muss berichtet werden, bevor es Wirklichkeit wird. Vielleicht lässt sich dabei auch die Frage beantworten, wer wen eigentlich mehr fürchtet: die Menschen die Götter oder umgekehrt. Die dem Buch zugrunde liegende Idee entbehrt einer realen Grundlage. Dabei ist die Grundlage unleugbar, denn es wird tatsächlich irgendwann einmal wieder eine Welt ohne Menschen geben. Doch in der Wirklichkeit ist die…mehr

Produktbeschreibung
Irgendwann einmal wird es wieder eine Welt ohne Menschen geben. "Nachdem die Menschen gestorben waren, erschienen am Horizont die Götter." Über dieses ungeheuerliche Geschehen und dessen Folgen muss berichtet werden, bevor es Wirklichkeit wird. Vielleicht lässt sich dabei auch die Frage beantworten, wer wen eigentlich mehr fürchtet: die Menschen die Götter oder umgekehrt. Die dem Buch zugrunde liegende Idee entbehrt einer realen Grundlage. Dabei ist die Grundlage unleugbar, denn es wird tatsächlich irgendwann einmal wieder eine Welt ohne Menschen geben. Doch in der Wirklichkeit ist die Grundlage nicht gegeben, noch nicht. Sollte sie aber real geworden sein, sind wir ohnehin aller Fragen ledig. Wenn wir also noch Fragen haben, sollten wir sie jetzt stellen: Und dieses Ansinnen ist keineswegs utopisch.
Autorenporträt
Über das Gelingen und Scheitern sozialer Gefüge in früheren wie heutigen Gesellschaften schreibt der saarländische Autor Rudolf Nedzit. Der westdeutsche Romancier wurde 1957 in Saarlouis geboren.