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Das Epos um das legendäre Reich Askir: Havald, ein Krieger aus dem Reich Letasan, und die undurchschaubare Magierin Leandra verschlägt es in das abgeschiedene Wirtshaus "Zum Hammerkopf". Dort müssen sie nicht nur einen blutigen Mord aufklären, sondern erfahren auch, dass sich unter dem Gasthof mysteriöse Kraftlinien kreuzen. Und dass ein magisches Portal sie ins zersplitterte Reich Askir führen kann ... Die ersten drei Romane des mehrfach für den Deutschen Phantastik Preis nominierten Zyklus "Das Geheimnis von Askir" in einmaliger Sonderaustattung - erstmals angereichert mit farbigen Karten…mehr

Produktbeschreibung
Das Epos um das legendäre Reich Askir: Havald, ein Krieger aus dem Reich Letasan, und die undurchschaubare Magierin Leandra verschlägt es in das abgeschiedene Wirtshaus "Zum Hammerkopf". Dort müssen sie nicht nur einen blutigen Mord aufklären, sondern erfahren auch, dass sich unter dem Gasthof mysteriöse Kraftlinien kreuzen. Und dass ein magisches Portal sie ins zersplitterte Reich Askir führen kann ... Die ersten drei Romane des mehrfach für den Deutschen Phantastik Preis nominierten Zyklus "Das Geheimnis von Askir" in einmaliger Sonderaustattung - erstmals angereichert mit farbigen Karten und exklusiven Illustrationen. Für Einsteiger und Sammler das unverzichtbare Geschenk für die kalte Jahreszeit!
Autorenporträt
Schwartz, Richard§
Richard Schwartz, geboren 1958 in Frankfurt, hat eine Ausbildung als Flugzeugmechaniker und ein Studium der Elektrotechnik und Informatik absolviert. Er arbeitete als Tankwart, Postfahrer und Systemprogrammierer und restauriert Autos und Motorräder. Am liebsten widmet er sich jedoch phantastischen Welten, die er in der Nacht zu Papier bringt - mit großem Erfolg: Seine Reihe um »Das Geheimnis von Askir« wurde mehrfach für den Deutschen Phantastik Preis nominiert. Zuletzt erschienen die neuen Reihen »Die Eisraben-Chroniken« und »Die Sax-Chroniken«.
Rezensionen
"Klasse. Einfach nur klasse. (...) Wer dieses Fantasy-Epos nicht gelesen hat, dem fehlt etwas. Richard Schwartz liefert mit Askir ganz, ganz großes Kino!", mittelbayerische.de, 25.01.2018