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Wo immer man diese Ausgabe aufschlagt, wird man weg getragen vom lautlosen, maandrischen Sprachfluss dieses grossen Poeten, weg ins Reich des Spirituellen weg ins Zentrum der Schopfung. Seinem Dorf am Jurasudfuss ist Meier zeitlebens treu geblieben. Die Freiheit, es Amrain zu nennen und in einen poetischen Ort zu verwandeln, hat er sich nicht nehmenlassen. Es bedeutet ihm nicht die Welt. Nur ein Fenster zu allen Orten dieser Welt. Suddeutsche Zeitung

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Produktbeschreibung
Wo immer man diese Ausgabe aufschlagt, wird man weg getragen vom lautlosen, maandrischen Sprachfluss dieses grossen Poeten, weg ins Reich des Spirituellen weg ins Zentrum der Schopfung. Seinem Dorf am Jurasudfuss ist Meier zeitlebens treu geblieben. Die Freiheit, es Amrain zu nennen und in einen poetischen Ort zu verwandeln, hat er sich nicht nehmenlassen. Es bedeutet ihm nicht die Welt. Nur ein Fenster zu allen Orten dieser Welt. Suddeutsche Zeitung

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Autorenporträt
Gerhard Meier Geb. am 20. Juni 1917, gestorben 22. Juni 2008 in Niederbipp. Er brach ein Hochbaustudium in Burgdorf ab und arbeitete 33 Jahre lang in einer Lampenfabrik bevor er mit 47 Jahren seine ersten Texte veröffentlichte. Gerhard Meier erhielt u.a. den Petrarca-Preis, den Fontane-Preis, den Gottfried-Keller-Preis und den Heinrich-Böll-Preis. Er zählt zu den wichtigsten deutschsprachigen Schweizer Autoren des 20. Jahrhunderts.