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"Der Tempel der Liebenden" ist eine autobiografisch geprägte Erzählung, in der das Spannungsfeld zwischen gelebter Sexualität und der Suche nach spiritueller Erfüllung eingebettet ist in wahre und fiktive Geschehnisse aus dem Leben der Autorin. Themen wie Tempelgemeinschaft und Prostitution werden mit der archaischen Welt des Mythos verwoben und münden schließlich in die fulminante Vision eines sinnlichen Liebestempels und seiner möglichen Realisierung in der heutigen Zeit.

Produktbeschreibung
"Der Tempel der Liebenden" ist eine autobiografisch geprägte Erzählung, in der das Spannungsfeld zwischen gelebter Sexualität und der Suche nach spiritueller Erfüllung eingebettet ist in wahre und fiktive Geschehnisse aus dem Leben der Autorin. Themen wie Tempelgemeinschaft und Prostitution werden mit der archaischen Welt des Mythos verwoben und münden schließlich in die fulminante Vision eines sinnlichen Liebestempels und seiner möglichen Realisierung in der heutigen Zeit.
Autorenporträt
Stephanie Kay kam 1959 in den USA zur Welt. Sie wanderte im Alter von zwölf Jahren in die Schweiz aus, schloss 1978 das Gymnasium mit der Maturität ab, diplomierte 1984 an der ETH in Zürich, 1998 am Schweizerischen Public Relations Institut und erhielt 2006 die Schweizerische Führungszertifizierung. Die Liebe zum Schreiben begleitet sie seit ihrer Kindheit. Bereits im Alter von sieben Jahren gewann die Autorin ihren ersten Gedichtpreis; 1984 erhielt sie den 1. Preis des Schweizer Janssen Stipendiums für junge WissenschaftsjournalistInnen. Die langjährige Erfahrung in eigener Psychotherapie, der Besuch vieler Seminare in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität und Sexualität haben neben vielschichtigen Begegnungen mit Lehrern und Meistern sowie Aufenthalten in Kalifornien, Hawaii, Griechenland, Java, Bali, Thailand, Sri Lanka und Ladakh ihre Lebensausrichtung nachhaltig geprägt.