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Halina studiert Geschichte und arbeitet im Buchkiosk am Zürcher Flughafen. Im Transitbereich beobachtet sie die Schikanen der Vorgesetzten und die Solidarität unter Angestellten. Mit Freunden aus der Akademikerwelt besucht sie Konzerte, Partys und Vernissagen. Doch nirgends fühlt sie sich ganz zugehörig, überall entdeckt sie Absurditäten im scheinbar Normalen. Und auch in der Liebe läuft so einiges aus dem Ruder, dabei fängt es so gut an mit Elias, dem charmanten Archäologen und perfekten Schwiegersohn. Julia Kohlis quirlige Milieusatire geht quer durch die Gesellschaft. Leichtfüssig…mehr

Produktbeschreibung
Halina studiert Geschichte und arbeitet im Buchkiosk am Zürcher Flughafen. Im Transitbereich beobachtet sie die Schikanen der Vorgesetzten und die Solidarität unter Angestellten. Mit Freunden aus der Akademikerwelt besucht sie Konzerte, Partys und Vernissagen. Doch nirgends fühlt sie sich ganz zugehörig, überall entdeckt sie Absurditäten im scheinbar Normalen. Und auch in der Liebe läuft so einiges aus dem Ruder, dabei fängt es so gut an mit Elias, dem charmanten Archäologen und perfekten Schwiegersohn. Julia Kohlis quirlige Milieusatire geht quer durch die Gesellschaft. Leichtfüssig vermittelt sie das Lebensgefühl einer Generation zwischen Coolness und Verlorenheit, zwischen Ironie und Intimität. Julia Kohli erzählt nüchtern, genau und mit souveränem Witz. Sie verzichtet auf psychologische Erklärungen und vermittelt ohne jedes Pathos das Lebensgefühl einer Generation zwischen Coolness und Verlorenheit, zwischen Ironie und Intimität. Der Roman wurde 2018 mit dem Studer/Ganz-Preis für das beste unveröffentlichte Prosadebüt ausgezeichnet.
Autorenporträt
Julia Kohli, geboren 1978 in Winterthur, absolvierte eine Buchhandelslehre. Ausserdem studierte sie Wissenschaftliche Illustration sowie Anglistik und Osteuropäische Geschichte in Zürich. Sie arbeitet als freie Illustratorin und Onlineproduzentin bei der NZZ und studiert Kulturpublizistik an der ZHdK. Sie lebt in Zürich. Ihr Manuskript "Böse Delphine" wurde 2018 mit dem Studer/Ganz-Preis für das beste unveröffentlichte Prosadebütmanuskript ausgezeichnet.
Rezensionen
"Ein Zeitporträt, in dem sich die Gegenwart in lakonischer Ungeschminktheit zeigt." (Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung)