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Being human means usage of freedom rights, but humans are born with much constraints and without caring by adults an infant will die. The original human right is the natural right of caretaking a child and is a children right. On adult side there is the duty for upbringing a child. But a right on a child is therefore not given, because a child need to be grown up as self-reliant human. A child need to learn and to use the grades of freedom given by nature. The parent right is therefore a fiction, the philosopher Phillip Montague even calls it a myth. This and other philosophical knowledge…mehr

Produktbeschreibung
Being human means usage of freedom rights, but humans are born with much constraints and without caring by adults an infant will die. The original human right is the natural right of caretaking a child and is a children right. On adult side there is the duty for upbringing a child. But a right on a child is therefore not given, because a child need to be grown up as self-reliant human. A child need to learn and to use the grades of freedom given by nature. The parent right is therefore a fiction, the philosopher Phillip Montague even calls it a myth. This and other philosophical knowledge offers this lecture. Menschsein heißt Freiheiten zu nutzen, doch die Natur hat dem Menschen den Zwang in die Wiege gelegt, d.h. ohne Versorgung durch Erwachsene ist das Menschenkind verloren. Das originäre Menschenrecht ist daher das natürliche Recht auf Versorgung und ist ein Kinderrecht. Demgegenüber steht die natürliche Pflicht des Erwachsenen auf Versorgung des Kindes. Ein Recht am Kind ist für den Erwachsenen daraus nicht ableitbar, denn das Kind ist als eigenständiges Wesen zu versorgen und muss die durch die Natur ermöglichten Freiheitsgrade nutzen können. Der Begriff Elternrecht ist daher eine Fiktion, der Philosoph Phillip Montague spricht von einem Mythos. Diese und weitere philosophischen Erkenntnisse bietet die vorliegende Präsentation.
Autorenporträt
Werner Boesen, geb. 1955, Dipl.-Kfm., verh., 5 Kinder, erlebte früh den Verlust der Eltern, wuchs 6 Jahre in Waisenhäusern auf. Die Jugend verbrachte er in Pflegefamilien, die eigene Kinder verloren. Sein Studium ergänzte er mit Erkenntnissen aus Soziologie u. Psychologie. Nach 35 Berufsjahren, überwiegend bei der SAP SE, hilft er nun Menschen bei gravierendem Verlust wie Tod, Heimat-, Arbeitsplatz-, Haustierverlust, zu frühe Trennung der Eltern. Inspiriert durch die Fortbildung Große Basisqualifikation nach Kriterien des Bundesverbandes Trauerbegleitung entwickelte er ein neues Persönlichkeitsmodell, das personale u. transpersonale Rollen vereint, differenziert Fortpflanzungs- u. Enthaltsamkeitsmodell. Seine Arbeiten dienen der kreativen Beschäftigung im Verlusterlebensprozess.