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»Sei gespannt auf das, was in deinem Schreiben noch passieren kann!«Was bedeutet es, zu schreiben, und welche Momente sind für ein Schreibprojekt von entscheidender Bedeutung? Diese umfassende Einführung öffnet den Blick für die Grundlagen und Möglichkeiten des literarischen Schreibens. Sandro Zanetti zeigt, wie Literatur entsteht - von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung. Am Beispiel herausragender Schriftsteller:innen - von Friedrich Achleitner über Emily Dickinson bis Émile Zola - stellt er literarische Schreibprozesse vor und macht sie nachvollziehbar. So kann diese Einführung allen…mehr
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»Sei gespannt auf das, was in deinem Schreiben noch passieren kann!«Was bedeutet es, zu schreiben, und welche Momente sind für ein Schreibprojekt von entscheidender Bedeutung? Diese umfassende Einführung öffnet den Blick für die Grundlagen und Möglichkeiten des literarischen Schreibens. Sandro Zanetti zeigt, wie Literatur entsteht - von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung. Am Beispiel herausragender Schriftsteller:innen - von Friedrich Achleitner über Emily Dickinson bis Émile Zola - stellt er literarische Schreibprozesse vor und macht sie nachvollziehbar. So kann diese Einführung allen literarisch Schreibenden auch beim Nichtschreiben - beim Wahrnehmen, Ausgehen, Nachdenken - zum Reflexionsinstrument und treuen Begleiter werden.Mit zahlreichen Abbildungen und einem Basisglossar.
Produktdetails
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- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 285
- Erscheinungstermin: 18. März 2022
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 124mm x 25mm
- Gewicht: 318g
- ISBN-13: 9783150113516
- ISBN-10: 3150113512
- Artikelnr.: 63062335
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 285
- Erscheinungstermin: 18. März 2022
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 124mm x 25mm
- Gewicht: 318g
- ISBN-13: 9783150113516
- ISBN-10: 3150113512
- Artikelnr.: 63062335
Sandro Zanetti, geb. 1974, ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Er studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Basel, Freiburg im Breisgau und Tübingen. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die Produktionsästhetik. Nach Forschungstätigkeiten in Frankfurt am Main, Basel und Berlin lehrte er u. a. einige Jahre an der Universität Hildesheim im Studiengang Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus.
Einleitung 1 Grundlagen: Aspekte, Modelle, Fragen 1.1 Sprache, Schreibwerkzeuge, Körper 1.2 Rhetorik und Poetik 1.3 Genialität oder Handwerk? 1.4 Vom Abschreiben zum Selberschreiben 1.5 Das Verhältnis zur Tradition 1.6 Prozess-, Ergebnis- und Persönlichkeitsorientierung1.7 Schreibprozessforschung 1.8 Literarisches Schreiben: poetische Verfahren 1.9 Welche Form? Welcher Inhalt? 2 Momente: von den ersten Ideen bis zur Veröffentlichung 2.1 Wahrnehmungen, Lektüren, Erinnerungen, Ideen 2.2 Einfälle, erste Notizen, Stoffe, Skizzen, Pläne 2.3 Öffnungen nach außen: Rekurrieren, Aneignen 2.4 Im Zickzack: zwischen Schreibstrom und Unterbrechung 2.5 Die Arbeit am eigenen Stil 2.6 Variieren, Ergänzen, Streichen, Verdichten 2.7 Überarbeitung und Redaktion - Mentorat und Lektorat? 2.8 Vorlesen, Aufführen, Veröffentlichen 2.9 Wie weiter? 3 Möglichkeiten: Schreibprojekte von Achleitner bis Zola 3.1 Friedrich Achleitner: Spiel mit dem Quadrat 3.2 André Breton, Philippe Soupault, Jack Kerouac: Los! 3.3 Emily Dickinson: Prozessualität und Variantenbildung 3.4 Friedrich Dürrenmatt: Wiedererinnern, Umarbeiten 3.5 Ernst Jandl, Oskar Pastior: Übersetzen mit dem Ohr 3.6 Elfriede Jelinek: Arbeiten mit Zitaten 3.7 Stéphane Mallarmé, Samuel Beckett: Verknappung 3.8 Peter K. Wehrli: Literarische Momentaufnahmen 3.9 Émile Zola und die Folgen: Poesie des Alltags Zum Schluss: Nichtschreiben (Wahrnehmen, Ausgehen, Nachdenken)Literaturhinweise Basisglossar Abbildungs- und Textnachweis Rückblick und Dank
Einleitung 1 Grundlagen: Aspekte, Modelle, Fragen 1.1 Sprache, Schreibwerkzeuge, Körper 1.2 Rhetorik und Poetik 1.3 Genialität oder Handwerk? 1.4 Vom Abschreiben zum Selberschreiben 1.5 Das Verhältnis zur Tradition 1.6 Prozess-, Ergebnis- und Persönlichkeitsorientierung 1.7 Schreibprozessforschung 1.8 Literarisches Schreiben: poetische Verfahren 1.9 Welche Form? Welcher Inhalt? 2 Momente: von den ersten Ideen bis zur Veröffentlichung 2.1 Wahrnehmungen, Lektüren, Erinnerungen, Ideen 2.2 Einfälle, erste Notizen, Stoffe, Skizzen, Pläne 2.3 Öffnungen nach außen: Rekurrieren, Aneignen 2.4 Im Zickzack: zwischen Schreibstrom und Unterbrechung 2.5 Die Arbeit am eigenen Stil 2.6 Variieren, Ergänzen, Streichen, Verdichten 2.7 Überarbeitung und Redaktion – Mentorat und Lektorat? 2.8 Vorlesen, Aufführen, Veröffentlichen 2.9 Wie weiter? 3 Möglichkeiten: Schreibprojekte von Achleitner bis Zola 3.1 Friedrich Achleitner: Spiel mit dem Quadrat 3.2 André Breton, Philippe Soupault, Jack Kerouac: Los! 3.3 Emily Dickinson: Prozessualität und Variantenbildung 3.4 Friedrich Dürrenmatt: Wiedererinnern, Umarbeiten 3.5 Ernst Jandl, Oskar Pastior: Übersetzen mit dem Ohr 3.6 Elfriede Jelinek: Arbeiten mit Zitaten 3.7 Stéphane Mallarmé, Samuel Beckett: Verknappung 3.8 Peter K. Wehrli: Literarische Momentaufnahmen 3.9 Émile Zola und die Folgen: Poesie des Alltags Zum Schluss: Nichtschreiben (Wahrnehmen, Ausgehen, Nachdenken) Literaturhinweise Basisglossar Abbildungs- und Textnachweis Rückblick und Dank
Einleitung 1 Grundlagen: Aspekte, Modelle, Fragen 1.1 Sprache, Schreibwerkzeuge, Körper 1.2 Rhetorik und Poetik 1.3 Genialität oder Handwerk? 1.4 Vom Abschreiben zum Selberschreiben 1.5 Das Verhältnis zur Tradition 1.6 Prozess-, Ergebnis- und Persönlichkeitsorientierung1.7 Schreibprozessforschung 1.8 Literarisches Schreiben: poetische Verfahren 1.9 Welche Form? Welcher Inhalt? 2 Momente: von den ersten Ideen bis zur Veröffentlichung 2.1 Wahrnehmungen, Lektüren, Erinnerungen, Ideen 2.2 Einfälle, erste Notizen, Stoffe, Skizzen, Pläne 2.3 Öffnungen nach außen: Rekurrieren, Aneignen 2.4 Im Zickzack: zwischen Schreibstrom und Unterbrechung 2.5 Die Arbeit am eigenen Stil 2.6 Variieren, Ergänzen, Streichen, Verdichten 2.7 Überarbeitung und Redaktion - Mentorat und Lektorat? 2.8 Vorlesen, Aufführen, Veröffentlichen 2.9 Wie weiter? 3 Möglichkeiten: Schreibprojekte von Achleitner bis Zola 3.1 Friedrich Achleitner: Spiel mit dem Quadrat 3.2 André Breton, Philippe Soupault, Jack Kerouac: Los! 3.3 Emily Dickinson: Prozessualität und Variantenbildung 3.4 Friedrich Dürrenmatt: Wiedererinnern, Umarbeiten 3.5 Ernst Jandl, Oskar Pastior: Übersetzen mit dem Ohr 3.6 Elfriede Jelinek: Arbeiten mit Zitaten 3.7 Stéphane Mallarmé, Samuel Beckett: Verknappung 3.8 Peter K. Wehrli: Literarische Momentaufnahmen 3.9 Émile Zola und die Folgen: Poesie des Alltags Zum Schluss: Nichtschreiben (Wahrnehmen, Ausgehen, Nachdenken)Literaturhinweise Basisglossar Abbildungs- und Textnachweis Rückblick und Dank
Einleitung 1 Grundlagen: Aspekte, Modelle, Fragen 1.1 Sprache, Schreibwerkzeuge, Körper 1.2 Rhetorik und Poetik 1.3 Genialität oder Handwerk? 1.4 Vom Abschreiben zum Selberschreiben 1.5 Das Verhältnis zur Tradition 1.6 Prozess-, Ergebnis- und Persönlichkeitsorientierung 1.7 Schreibprozessforschung 1.8 Literarisches Schreiben: poetische Verfahren 1.9 Welche Form? Welcher Inhalt? 2 Momente: von den ersten Ideen bis zur Veröffentlichung 2.1 Wahrnehmungen, Lektüren, Erinnerungen, Ideen 2.2 Einfälle, erste Notizen, Stoffe, Skizzen, Pläne 2.3 Öffnungen nach außen: Rekurrieren, Aneignen 2.4 Im Zickzack: zwischen Schreibstrom und Unterbrechung 2.5 Die Arbeit am eigenen Stil 2.6 Variieren, Ergänzen, Streichen, Verdichten 2.7 Überarbeitung und Redaktion – Mentorat und Lektorat? 2.8 Vorlesen, Aufführen, Veröffentlichen 2.9 Wie weiter? 3 Möglichkeiten: Schreibprojekte von Achleitner bis Zola 3.1 Friedrich Achleitner: Spiel mit dem Quadrat 3.2 André Breton, Philippe Soupault, Jack Kerouac: Los! 3.3 Emily Dickinson: Prozessualität und Variantenbildung 3.4 Friedrich Dürrenmatt: Wiedererinnern, Umarbeiten 3.5 Ernst Jandl, Oskar Pastior: Übersetzen mit dem Ohr 3.6 Elfriede Jelinek: Arbeiten mit Zitaten 3.7 Stéphane Mallarmé, Samuel Beckett: Verknappung 3.8 Peter K. Wehrli: Literarische Momentaufnahmen 3.9 Émile Zola und die Folgen: Poesie des Alltags Zum Schluss: Nichtschreiben (Wahrnehmen, Ausgehen, Nachdenken) Literaturhinweise Basisglossar Abbildungs- und Textnachweis Rückblick und Dank