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Mit "Liebelei" hatte Arthur Schnitzier 1895 seinen ersten großen Bühnenerfolg, in dem er die Form des sonst eher gemütvollen Wiener Volksstücks in ein brisantes sozialpsychologisches Drama zwang: eine scheinhafte Idylle um die Freunde Theodor und Fritz, hinter deren Fassade sich schnell die eigentliche Leere zeigt. Der Text folgt der Erstausgabe von 1896. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.
Mit "Liebelei" hatte Arthur Schnitzier 1895 seinen ersten großen Bühnenerfolg, in dem er die Form des sonst eher gemütvollen Wiener Volksstücks in ein brisantes sozialpsychologisches Drama zwang: eine scheinhafte Idylle um die Freunde Theodor und Fritz, hinter deren Fassade sich schnell die eigentliche Leere zeigt. Der Text folgt der Erstausgabe von 1896. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.
Arthur Schnitzler (15. 5. 1862 Wien – 21. 10. 1931 ebd.) studierte ab 1879 Medizin in Wien mit anschließender Promotion und arbeitete als Arzt und Assistent seines Vaters; nach dem Tod des Vaters hatte er eine eigene Praxis. Daneben betrieb er mehr und mehr seine schriftstellerische Tätigkeit. Schnitzler ist einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne um 1900. Das Unbewusste und Motive des Fin-de-Siècle-Lebensgefühls bestimmen seine psychologische Darstellungskunst.
Inhaltsangabe
Liebelei Personen Erster Akt Zweiter Akt Dritter Akt Editorische Notiz