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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,6, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie untersucht den Effekt des "Schizophrenie"-Labels auf die Stigmatisierung anhand einer randomisierten Querschnittstichprobe (N = 2044, Alter M = 24 Jahre), innerhalb eines online Fragebogen-Experimentes. Das Konzept der Studie und der Versuchsaufbau sind unter anderem an die Arbeiten von Day et al. (2007) und Demoulin et al. (2004) angelehnt. Die möglichen kognitiven und affektiven…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,6, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie untersucht den Effekt des "Schizophrenie"-Labels auf die Stigmatisierung anhand einer randomisierten Querschnittstichprobe (N = 2044, Alter M = 24 Jahre), innerhalb eines online Fragebogen-Experimentes. Das Konzept der Studie und der Versuchsaufbau sind unter anderem an die Arbeiten von Day et al. (2007) und Demoulin et al. (2004) angelehnt. Die möglichen kognitiven und affektiven Stigmatisierungseinstellungen der Probanden bezüglich eines Schizophrenie-Labels wurden durch eine Label-Freie Kontrollgruppe und eine Schizophrenie-Label Experimentalgruppe, innerhalb zweier randomisierter Patientengeschichten, erhoben. Die Stigmataeinstellung der Teilnehmer wurde durch einen Stigma-Dimensions-Fragebogen, einen affektiven gerichteten Fragebogen der Fremd- und Eigengruppen unterscheidet (Infrahumanisierungskonzept) und Eigenschaftszuschreibungen berücksichtigt, untersucht. Das Ergebnis unterstützt die bestehende Forschungsmeinung, dass ein Schizophrenie-Label Stigmaeinflüsse bedingt. Die vorliegende Studie konnte vor allem innerhalb der Angst vor den Betroffenen, den negativen Eigenschaftszuschreibungen, der Hygiene, bei der sozialen Distanz und dem Glauben an eine Behandelbarkeit bzw. an eine Vollremision, innerhalb der Schizophrenie-Labelbedingung negativere Gewichtungen entdecken. Als weiteres Ergebnis kristallisierte sich heraus, dass eine geringe soziale Distanz und das Wissen über psychischen Störungen bzw. die Erfahrung mit psychischen Störungen als protektive Faktoren für Stigmatabildung gegenüber Patienten mit psychischen Störungen angesehen werden kann. Es konnte beobachtet werden, dass innerhalb der Probandengruppe die Stigmatisierungseffekte bei der Berufsgruppe der Psychologen/Psychologiestudenten deutlich weniger auftraten als in der Restgruppe. Effekte des "Schizophrenie"- Labels auf Stigmatisierung

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