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Friedrich Schiller: Der Verbrecher aus verlorener Ehre / Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache Der Verbrecher aus verlorener Ehre: Erstdruck unter dem Titel »Verbrecher aus Infamie, eine wahre Geschichte« in: Thalia (Leipzig), 2. Jg., 1786, Heft 2. Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache: Erstdruck in: Thalia (Leipzig), 1. Jg., 1785, Heft 1. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Auf Grund der Originaldrucke herausgegeben von Gerhard Fricke und…mehr

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Produktbeschreibung
Friedrich Schiller: Der Verbrecher aus verlorener Ehre / Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache Der Verbrecher aus verlorener Ehre: Erstdruck unter dem Titel »Verbrecher aus Infamie, eine wahre Geschichte« in: Thalia (Leipzig), 2. Jg., 1786, Heft 2. Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache: Erstdruck in: Thalia (Leipzig), 1. Jg., 1785, Heft 1. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Auf Grund der Originaldrucke herausgegeben von Gerhard Fricke und Herbert G. Göpfert in Verbindung mit Herbert Stubenrauch, Band 1-5, 3. Auflage, München: Hanser, 1962. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Alexandre Gabriel Decamps, Der Jäger, um 1840. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

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