Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 24,00 €
  • Broschiertes Buch

Theaterpädagogische Arbeit bekommt erst durch die Orientierung an der persönlichen und künstlerischen Entwicklung des Schauspiel-Ensembles ein klares Profil.Dieses Buch richtet sich nicht nur an Menschen, die sich mit Theaterpädagogik oder Schauspiel befassen, sondern auch an alle, die das Spiel und die Kreativität des Einzelnen ins Zentrum ihrer Arbeit stellen (wollen). Fu Li Hofmanns anschauliche Auseinandersetzung mit Grundlagen, Abgrenzungen und zentralen Merkmalen eines »theaterpädagogischen Schauspieltrainings« ermöglicht einen spannenden Brückenschlag zwischen fachwissenschaftlicher Reflexion und praktischer Handreichung.…mehr

Produktbeschreibung
Theaterpädagogische Arbeit bekommt erst durch die Orientierung an der persönlichen und künstlerischen Entwicklung des Schauspiel-Ensembles ein klares Profil.Dieses Buch richtet sich nicht nur an Menschen, die sich mit Theaterpädagogik oder Schauspiel befassen, sondern auch an alle, die das Spiel und die Kreativität des Einzelnen ins Zentrum ihrer Arbeit stellen (wollen). Fu Li Hofmanns anschauliche Auseinandersetzung mit Grundlagen, Abgrenzungen und zentralen Merkmalen eines »theaterpädagogischen Schauspieltrainings« ermöglicht einen spannenden Brückenschlag zwischen fachwissenschaftlicher Reflexion und praktischer Handreichung.
Autorenporträt
Hofmann, Fu LiFu Li Hofmann ist Theaterpädagoge (BuT) und Gymnasiallehrer. Er lehrt als Ausbildungsleiter für Theaterpädagogik am Pädagogischen Institut München und an der Akademie Schloss Rotenfels.
Rezensionen
»Ein wundervoll anregendes Buch für Lehrerinnen und Lehrer, die mit ihren Schülern nicht nur ästhetisch gestaltete Produkte erarbeiten wollen, sondern die auch den Ehrgeiz haben, dabei und dadurch ihre Schülerinnen und Schüler ästhetisch zu bilden.« Adelheid Beirat, Schulmagazin, 7-8 (2015) »Sehr verständlich und mit Herzblut geschrieben, eine durchaus lustvolle Lektüre.« https://rp.baden-wuerttemberg.de, 5 (2015)/www.echtestheater.de, 09.06.2015 Besprochen in: www.theaterforschung.de, 21.04.2015, Volker List