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Siebenundzwanzig Geschichten - man könnte meinen, dem eigenen Alltag entnommen - vermitteln feinen Humor und bewirken doch manchmal ein Nachdenken ob des Hintergrundes.

Produktbeschreibung
Siebenundzwanzig Geschichten - man könnte meinen, dem eigenen Alltag entnommen - vermitteln feinen Humor und bewirken doch manchmal ein Nachdenken ob des Hintergrundes.

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Autorenporträt
Maximilian Unger, geboren in Maria Lankowitz, lebt nun in Köflach, Steiermark. Seit 1975 ist Maximilian Unger verheiratet, seit 1976 Vater eines Sohnes und mittlerweile Großvater zweier Enkelkinder. Der Sohn liefert auch die Motive für seine ersten Werke: Anekdoten aus dessen Kindheit werden in gereimter Form zu Papier gebracht. Vorerst in Standardsprache, wie auch die vielen Anlassgedichte, die in jüngeren Jahren entstehen. Die Liebe zum Schreiben kommt in dieser Zeit auch beim Verfassen zahlreicher Schul-, Kurs- und Vereinszeitungen zum Ausdruck, die eine bereits wachsende Begeisterung für die Mundartdichtung dokumentieren. 2001 beginnt die Lieblingsnebenbeschäftigung, das Schreiben, zur Hauptsache zu werden. Maximilian Unger absolviert im Fernstudium die Autorenschule Augsburg und schreibt nun auch Prosa in Form von Kurzromanen, Satiren und Geschichten. Die beiden Enkel sind zudem Anlass für das Verfassen von Vorlesegeschichten. Einige davon werden nach Teilnahme an einem Literaturwettbewerb 2004 in der Anthologie "Kinderschatz" veröffentlicht. Dennoch ist die Mundartdichtung bevorzugtes Wirken, es entstehen vor allem humorvolle Gedichte. Der Autor entschließt sich 2004 für die Herausgabe seines ersten Buches. Es trägt den Titel "Zum O'Haun" und bietet Heiteres in Mundart mit Illustrationen aus eigener Feder. 2005 beteiligt sich Maximilian Unger beim Bund der Steirischen Heimatdichter an der Anthologie "Durchs Steirerland". Nach der Publikation seines Werkes "Saat der Gedanken" (2007), in welchem er seine gehaltvolle poetische Seite in gefühlsbetonter Dichtung darbietet, tischt der Autor 2008 die Fortsetzung der humoristischen Gedichtreihe in Form eines weiteren Bandes mit dem Titel "Zum Zerkugeln" auf. Satirische Prosa ist unter dem Titel "Laut und deutlich schrieb ich's nieder" seit 2011 erhältlich. 2013 begibt sich der Autor in Form eines Sachbuchs auf Neuland mit einer Abhandlung den Glauben betreffend: das Buch mit dem Titel "Von Gott zu Wakan Tanka" bietet eine kritische Religionsbetrachtung. 2014 folgt das Buch "Wortwerk" mit einer Mischung aller Genres. Ende 2017 erweitert das Buch "Zum Wiehern" die Mundart-Publikationen. In der Folge erscheint Ende 2018 mit dem Buch "Ganz schön laut die Stille Zeit" ein Sammelsurium diverser Gedichte rund um die Weihnachtszeit, dem 2020 mit der Publikation "Nimm dir einen Moment" wieder ein Werk mit tiefgehenden gehaltsvollen Texten folgt. Kurzromane, ein Kinderbuch und Anthologiebeteiligungen runden das Schaffen des Autors ab.