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Seltsame Dinge geschehen ... Lila Kühe werden gebügelt, Soldaten gehen mit Handgranaten Fische fangen, in einem Lehrlingswohnheim werden Gläser gerückt und Tote zum Leben erweckt, ein Haus wechselt im Tausch gegen ein Schaf den Besitzer. Das ist doch alles absurd? Na sicher! Und wenn es nicht so gewesen wäre, dann hätte es so sein müssen! Die Geschichten von Stephan Schulz stecken voller Überraschungen und funkeln vor rabenschwarzem Witz. Er erzählt über seine Kindheit und Jugend in der DDR aus der einzigen ihm möglichen Perspektive - der Kleinstadtperspektive.

Produktbeschreibung
Seltsame Dinge geschehen ... Lila Kühe werden gebügelt, Soldaten gehen mit Handgranaten Fische fangen, in einem Lehrlingswohnheim werden Gläser gerückt und Tote zum Leben erweckt, ein Haus wechselt im Tausch gegen ein Schaf den Besitzer. Das ist doch alles absurd? Na sicher! Und wenn es nicht so gewesen wäre, dann hätte es so sein müssen! Die Geschichten von Stephan Schulz stecken voller Überraschungen und funkeln vor rabenschwarzem Witz. Er erzählt über seine Kindheit und Jugend in der DDR aus der einzigen ihm möglichen Perspektive - der Kleinstadtperspektive.
Autorenporträt
Stephan Schulz, geboren 1972, wuchs in Burg bei Magdeburg auf. Er studierte Germanistik, Soziologie und Politikwissenschaften und stellte fest, dass das Hörsaalwissen nicht weit führt, weil sich die Politik so selten an die Wissenschaft hält. Deswegen schreibt er so gern darüber - als Redakteur beim Mitteldeutschen Rundfunk und auch als Buchautor. Sein erstes Buch, »What a Wonderful World - als Louis Armstrong durch den Osten tourte«, wurde mit dem Swinging Hamburg-Jazz-Award ausgezeichnet.