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Waldemar Harsch wählt Jean-Paul Sartres Werk "Der Ekel" als zentralen Ausgangspunkt seiner "Verlegerschrift". Er führt den Leser mit zentralen Artikeln aus dem Grundgesetz in die behandelte Thematik ein und bezieht sich dabei insbesondere auf Menschwürde und -rechte. Seine Ausführungen sollen Verbesserungsvorschläge zur Gestaltung der kommunalen Politik sowie der Förderung der Dialogbereitschaft zwischen den Bürgern und der öffentlichen Verwaltung geben. Waldemar Harschs "philosophisch-psychologisch-soziale Fiktion" plädiert dabei insbesondere für eine erhöhte ethische und moralische…mehr

Produktbeschreibung
Waldemar Harsch wählt Jean-Paul Sartres Werk "Der Ekel" als zentralen Ausgangspunkt seiner "Verlegerschrift". Er führt den Leser mit zentralen Artikeln aus dem Grundgesetz in die behandelte Thematik ein und bezieht sich dabei insbesondere auf Menschwürde und -rechte. Seine Ausführungen sollen Verbesserungsvorschläge zur Gestaltung der kommunalen Politik sowie der Förderung der Dialogbereitschaft zwischen den Bürgern und der öffentlichen Verwaltung geben. Waldemar Harschs "philosophisch-psychologisch-soziale Fiktion" plädiert dabei insbesondere für eine erhöhte ethische und moralische Verantwortlichkeit (für den Einzelnen) in Zeiten technologischer Aufrüstung.
Autorenporträt
Waldemar Harsch wurde am 5.6.1969 in Alma-Ata, Kasachstan, geboren. 1980 übersiedelte er nach Deutschland. Nach der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten Studien der Psychologie und Philosophie. Der Sachbearbeiter, psychologische Berater und Verfasser war auch bereits als Verleger tätig.