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Die verheerenden Luftangriffe während des Zweiten Weltkriegs brachten auch den Bewohnern der Städte Zwickau und Planitz Zerstörung und Trauer. Die Hoffnung der Zwickauer, die Dunstglocke über der Stadt verhindere Bombardements, erwies sich im Mai 1944 als Trugschluss. Der größte Luftangriff erfolgte am 19. März 1945, nur 29 Tage vor dem Hissen der weißen Fahne auf der Marienkirche. Norbert Peschke, Autor erfolgreicher Bände in der Reihe Archivbilder, dokumentiert in dem vorliegenden neuen Bildband anhand von 200 Fotografien die schrecklichen Zerstörungen in Zwickau und Planitz. So kann der…mehr

Produktbeschreibung
Die verheerenden Luftangriffe während des Zweiten Weltkriegs brachten auch den Bewohnern der Städte Zwickau und Planitz Zerstörung und Trauer. Die Hoffnung der Zwickauer, die Dunstglocke über der Stadt verhindere Bombardements, erwies sich im Mai 1944 als Trugschluss. Der größte Luftangriff erfolgte am 19. März 1945, nur 29 Tage vor dem Hissen der weißen Fahne auf der Marienkirche. Norbert Peschke, Autor erfolgreicher Bände in der Reihe Archivbilder, dokumentiert in dem vorliegenden neuen Bildband anhand von 200 Fotografien die schrecklichen Zerstörungen in Zwickau und Planitz. So kann der Betrachter am Leid der Menschen, die ihr Heim und oft auch Familie und Freunde verloren, teilhaben. Darüber hinaus wird er bereits vergessene Straßenzüge und Gebäude wieder finden, die nach ihrem Verschwinden im Krieg in dieser Weise nicht wieder aufgebaut wurden.
Autorenporträt
Der 1948 in Zwickau geborene Autor Norbert Peschke ist Dipl.-Ingenieur für Kommunalen Tiefbau. Bevor er von 1991 bis 1994 als Marketing-Leiter für das "Zwickauer Tageblatt" tätig war, arbeitete er u. a. als Bereichsbauleiter und Projektsteuerer. In seiner Freizeit beschäftigt sich der Heimatforscher und Hobbyhistoriker ausgiebig mit der Geschichte seiner Heimatstadt Zwickau und deren Umgebung. Er engagiert sich zudem in zahlreichen Vereinen wie dem Steinkohlenbergbauverein Zwickau e. V. und dem Museumsförderverein Zwickau und ist Vorsitzender des Heimatvereins Cainsdorf.