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Die EU ist neben den USA der größte Einkäufer von Textilien "Made in China". Durch den Trend der Globalisierung und den 2001 erfolgten Beitritt Chinas zur WTO steht die Textilwirtschaft in der EU stark unter Druck. Der Konflikt zwischen dem Textilhandel und der Textilproduktion in der EU spitzt sich zusätzlich zu. Einerseits verlangen Länder mit textilerzeugendem Schwerpunkt eine Verschärfung bzw. Wiedereinführung von Quotenregelungen gegenüber China, andererseits fordern Länder mit dominierendem Textilhandel ein rasches Ende der Quotenregelung und jeglicher Importblockaden. China ist aber…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Die EU ist neben den USA der größte Einkäufer von Textilien "Made in China". Durch den Trend der Globalisierung und den 2001 erfolgten Beitritt Chinas zur WTO steht die Textilwirtschaft in der EU stark unter Druck. Der Konflikt zwischen dem Textilhandel und der Textilproduktion in der EU spitzt sich zusätzlich zu. Einerseits verlangen Länder mit textilerzeugendem Schwerpunkt eine Verschärfung bzw. Wiedereinführung von Quotenregelungen gegenüber China, andererseits fordern Länder mit dominierendem Textilhandel ein rasches Ende der Quotenregelung und jeglicher Importblockaden. China ist aber auch einer der wichtigsten Absatzmärkte der Welt. Zwar werden die Produktionskosten mit der Zeit immer höher, das Absatzpotenzial des Landes und die Nähe zum Endverbraucher werden aber in der Zukunft einer der wichtigsten Gründe sein in China zu produzieren. Ist der Zielmarkt Europa oder USA, kann Vietnam, wegen zahlreichen Handelsbegünstigungen und Kostenvorteilen, als potentielle Alternative für internationale und chinesische Investoren gesehen werden. Vor einer Produktionsverlagerung muss man sich aber im Klaren sein, dass es sowohl kulturelle, rechtliche als auch ökonomische Eigenheiten gibt, und Informationen öffentlicher Stellen zu China und Vietnam hinterfragt und verglichen werden sollten.

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Autorenporträt
Mag. Vinh Tai TRAN, Jahrgang 1982, beschäftigte sich bereits während der Schulzeit intensiv mit der Textilwirtschaft und absolvierte sein Abitur an der Modeschule Linz. Das globale Zentrum der Textilwirtschaft in China ausmachend, beschloss er sich eingehend mit diesem Markt zu beschäftigen und schloss dem folgend ein Studium der Sinologie, mit Schwerpunkt Internationale Betriebswirtschaft, an der Universität Wien an. Schon während der Schul- und Studienzeit arbeitete er als Übersetzter und betreute internationale Firmen in Chinafragen. Des Weiteren verbrachte der Autor beruflich schon einige Jahre in China und studierte während dieser Zeit an der Fudan University in Shanghai um sein Know-How zu vertiefen. Zurzeit ist er in einem international tätigen Unternehmen beschäftigt und betreut deren Produktion in China. Dieses Werk wurde unter anderem von der Wirtschaftskammer Österreich mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet.