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Unerträglichen Schmerzen endlich entkommen, das Leiden beenden und friedlich einschlafen – ein verständlicher Wunsch für viele Todkranke und Sterbende. Doch ist es für Angehörige und Ärzte ethisch vertretbar, Sterbehilfe zu leisten? Gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen aktiver und passiver Sterbehilfe, also zwischen Tun und Unterlassen? Die Frage nach dem selbstbestimmten kontrollierten Tod beschäftigt die Menschen seit der Antike und ist doch aktueller denn je. Der vorliegende Band erläutert die Begrifflichkeiten und beleuchtet die Positionen von Kirche, Staat und Medizin vor dem…mehr

Produktbeschreibung
Unerträglichen Schmerzen endlich entkommen, das Leiden beenden und friedlich einschlafen – ein verständlicher Wunsch für viele Todkranke und Sterbende. Doch ist es für Angehörige und Ärzte ethisch vertretbar, Sterbehilfe zu leisten? Gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen aktiver und passiver Sterbehilfe, also zwischen Tun und Unterlassen? Die Frage nach dem selbstbestimmten kontrollierten Tod beschäftigt die Menschen seit der Antike und ist doch aktueller denn je. Der vorliegende Band erläutert die Begrifflichkeiten und beleuchtet die Positionen von Kirche, Staat und Medizin vor dem Hintergrund ethischer Werte. Am Beispiel der Schweiz wird dabei ein mögliches Modell diskutiert, das die Beihilfe zum Suizid durch eine Sterbehilfeorganisation erlaubt. Aus dem Inhalt: Aktive und passive Sterbehilfe Positionen von Kirche und Gesellschaft Autonomie und Menschenwürde Situation in Langzeitpflegeinstitutionen