11 AutorInnen leben eine Woche in der Kulturhauptstadt RUHR.2010. In der Begegnung mit Menschen und Orten entstehen faszinierende Kurzgeschichten. Auf ungewöhnliche Weise laden sie ein, das Pilgern als Lebenshaltung zu entdecken. Ein kostbar gestaltetes Buch für Alltagsabenteurer. Mit einem Essay von Hanns-Josef Ortheil.
Elf Autorinnen und Autoren leben gemeinsam eine Woche in der Kulturhauptstadt RUHR.2010. Tag für Tag pilgern sie schreibend durch Veranstaltungen und Orte. Sie entdecken Menschen wie du und ich: In der Fußgängerzone, hinter Kaufhauskassen, in der U-Bahn, im Ausstellungsraum eines Museums, in einer Führungsetage. Dabei erfahren sie, wie Menschen in Metropolen leben, was sie glauben, wovon sie träumen. Die faszinierenden Kurzgeschichten laden ein zu einer modernen Pilgerreise durch heutige Großstadtlandschaften. Ein kostbar illustriertes und gestaltetes Buch, das neue Einsichten schenkt. Für Alltagsabenteurer, Sinnsucher und Lebenspilger! Unter der Leitung von Dirk Brall und in Kooperation mit der katholischen Akademie "Die Wolfsburg" sowie dem "Institut für Literarisches Schreiben und Kulturjournalismus" der Universität Hildesheim.
Elf Autorinnen und Autoren leben gemeinsam eine Woche in der Kulturhauptstadt RUHR.2010. Tag für Tag pilgern sie schreibend durch Veranstaltungen und Orte. Sie entdecken Menschen wie du und ich: In der Fußgängerzone, hinter Kaufhauskassen, in der U-Bahn, im Ausstellungsraum eines Museums, in einer Führungsetage. Dabei erfahren sie, wie Menschen in Metropolen leben, was sie glauben, wovon sie träumen. Die faszinierenden Kurzgeschichten laden ein zu einer modernen Pilgerreise durch heutige Großstadtlandschaften. Ein kostbar illustriertes und gestaltetes Buch, das neue Einsichten schenkt. Für Alltagsabenteurer, Sinnsucher und Lebenspilger! Unter der Leitung von Dirk Brall und in Kooperation mit der katholischen Akademie "Die Wolfsburg" sowie dem "Institut für Literarisches Schreiben und Kulturjournalismus" der Universität Hildesheim.
Ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass diese Pilgerreise zwar erst einmal in die Metropole Ruhr geführt hat, vor allem aber tief hinein in die Kunst des Erzählens. In eine Kunst, die Orte braucht, um von ihnen unabhängig zu werden, und die Wirklichkeit braucht, um besser und glanzvoller erfinden zu können. Quelle: Hildesheimer Allgemeine Zeitung, André Mumot