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Nach dem großen Erfolg seines historischen Bildbandes "Recklinghausen" von 2002 hat Olaf Manke, diesmal gemeinsam mit Jürgen Wagner, erneut in vielen Recklinghäuser Privatarchiven gestöbert. Die über 200 bislang meist unveröffentlichten Aufnahmen zeichnen ein lebendiges Bild der Arbeit untertage und des Alltags in Recklinghausen in den Fünfziger- und Sechzigerjahren. Die Autoren laden den Leser ein, Erinnerungen aufleben zu lassen.

Produktbeschreibung
Nach dem großen Erfolg seines historischen Bildbandes "Recklinghausen" von 2002 hat Olaf Manke, diesmal gemeinsam mit Jürgen Wagner, erneut in vielen Recklinghäuser Privatarchiven gestöbert. Die über 200 bislang meist unveröffentlichten Aufnahmen zeichnen ein lebendiges Bild der Arbeit untertage und des Alltags in Recklinghausen in den Fünfziger- und Sechzigerjahren. Die Autoren laden den Leser ein, Erinnerungen aufleben zu lassen.
Autorenporträt
Olaf Manke, Jahrgang 1958, ist ein profunder Kenner seiner Heimatstadt Recklinghausen. Der Grafik-Designer wurde bei seinen Recherchen von Diplom-Archivar Anton Winter vom Stadtarchiv unterstützt. Vielen Recklinghäusern ist Manke auch durch andere publizistische Aktivitäten , wie zum Beispiel seine Auftritte als "Ärwin Schmiedinski" im Monatsprogramm der Altstadtschmiede bekannt.