Diese bisher unveröffentlichten Briefe und Gespräche Friedrich Rittelmeyers mit Rudolf Steiner wurden Ende 1932 erstmals einem kleineren Kreise zugänglich gemacht. Im März 2013 wurden die originalen Stenogramme Rittelmeyers gefunden, die hier mit Ergänzungen und Kommentaren wiedergegeben werden.
Diese bisher unveröffentlichten Briefe und Gespräche Friedrich Rittelmeyers mit Rudolf Steiner wurden Ende 1932 erstmals einem kleineren Kreise zugänglich gemacht. Im März 2013 wurden die originalen Stenogramme Rittelmeyers gefunden, die hier mit Ergänzungen und Kommentaren wiedergegeben werden.
Friedrich Rittelmeyer (1872 - 1938) wuchs in der Atmosphäre eines protestantischen Pfarrhauses auf. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie in Erlangen und Berlin promovierte er mit einer Arbeit über Nietzsche. Von 1903 bis 1916 war er in Nürnberg als Prediger tätig und wirkte später in Berlin, bis er 1922 die Christengemeinschaft mitbegründete, deren Leitung er bis zu seinem Tod 1938 innehatte. Seine Bücher gehören zu den wichtigsten Beiträgen der ersten Jahrzehnte der Christengemeinschaft.
Inhaltsangabe
Marcello Haugen Eigenes geistiges Forschen Manu Die sieben Meister Meister Jesus Mani Der Bodhisattva Meister – Inkorporationen Meister und Evangelien Eigene frühere Verkörperung Der Irrtum einer Hellseherin Anregung zu eigener karmischer Forschung Johannes der Evangelist Bestätigung eigener Erkenntnisse Christus-Verständnis Die Sterne Kuppelmalerei und Farben Hierarchien und Trinität Luther und Rittelmeyers Aufgabe Rittelmeyers Antrittspredigt in Berlin Predigthilfe Schüler und Lehrer Esoterische Fortschritte Rittelmeyers Sturz Ein Irrtum Der medizinisch Ratende Deutung innerer Erlebnisse Lockere Gespräche Unausgesprochenes Judas Leichte Ablehnung und Bereitwilligkeit Telegramme Dreigliederung Anthroposophische Gesellschaft Volk Israel in Ägypten Bengels Prophezeiung Der Sturm am Pfingstfest Influenza Die Templer, der Tod Schillers und der kommende Krieg Das Amt des Erzoberlenkers in der Christengemeinschaft Die Entstehung der Menschenweihehandlung Das Jahr 1924 Schlusswort
Marcello Haugen Eigenes geistiges Forschen Manu Die sieben Meister Meister Jesus Mani Der Bodhisattva Meister – Inkorporationen Meister und Evangelien Eigene frühere Verkörperung Der Irrtum einer Hellseherin Anregung zu eigener karmischer Forschung Johannes der Evangelist Bestätigung eigener Erkenntnisse Christus-Verständnis Die Sterne Kuppelmalerei und Farben Hierarchien und Trinität Luther und Rittelmeyers Aufgabe Rittelmeyers Antrittspredigt in Berlin Predigthilfe Schüler und Lehrer Esoterische Fortschritte Rittelmeyers Sturz Ein Irrtum Der medizinisch Ratende Deutung innerer Erlebnisse Lockere Gespräche Unausgesprochenes Judas Leichte Ablehnung und Bereitwilligkeit Telegramme Dreigliederung Anthroposophische Gesellschaft Volk Israel in Ägypten Bengels Prophezeiung Der Sturm am Pfingstfest Influenza Die Templer, der Tod Schillers und der kommende Krieg Das Amt des Erzoberlenkers in der Christengemeinschaft Die Entstehung der Menschenweihehandlung Das Jahr 1924 Schlusswort
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