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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt Tugend und Frauenbild in Sophie von La Roches "Geschichte des Fräulein von Sternheim" vor der Folie von Jean-Jacques Rousseaus Erziehungs- und Bildungskonzeption aus dem "Emile", insbesondere seinen Ausführungen über die Erziehung Sophies, der gedachten Frau Emiles. Sophie von La Roches Roman Die Geschichte des Fräulein von Sternheim entstand in einer Zeit, in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt Tugend und Frauenbild in Sophie von La Roches "Geschichte des Fräulein von Sternheim" vor der Folie von Jean-Jacques Rousseaus Erziehungs- und Bildungskonzeption aus dem "Emile", insbesondere seinen Ausführungen über die Erziehung Sophies, der gedachten Frau Emiles. Sophie von La Roches Roman Die Geschichte des Fräulein von Sternheim entstand in einer Zeit, in der Frauen aufgrund ihres Geschlechts als "gefühlvoll" und "empfindsam" charakterisiert und idealisiert wurden. Die Dichotomie Mann gleich Vernunft und Frau gleich Gefühl, wurde im 18. Jahrhundert von Philosophen und Literaten, wie beispielsweise Herder, Fichte und Kant thematisiert. Der Hauptzweck dieser moralisch und didaktischen Thematisierung ist die Befürwortung und Erhaltung der patriarchalisch geprägten Familie.Die Arbeit ist passend zu der Fragestellung gegliedert: Nach der Einleitung wird zunächst Rousseaus Pädagogik dargestellt (Kap.2), anschließend Biographisches zu Sophie von La Roche (Kap.3) und dann eine Analyse des Romans (Kap.4).