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Das Werk von Felix Bokelmann stellt einen Beitrag zu den Forschungen zur Plurizentrik des Spanischen dar, die untersuchen, ob innerhalb der spanischen Sprache unterschiedliche Standardvarietäten koexistieren und in welchem Verhältnis diese zueinander stehen. Anhand eigens erhobener Sprachproduktions- und Sprachperzeptionsdaten wird der Frage nachgegangen, ob im argentinischen Spanisch eine Standardisierung der Aussprache zu beobachten ist und ob dieser Aussprachestandard einheitlich im gesamten Land gilt oder Phänomene regionaler Variation aufweist.

Produktbeschreibung
Das Werk von Felix Bokelmann stellt einen Beitrag zu den Forschungen zur Plurizentrik des Spanischen dar, die untersuchen, ob innerhalb der spanischen Sprache unterschiedliche Standardvarietäten koexistieren und in welchem Verhältnis diese zueinander stehen. Anhand eigens erhobener Sprachproduktions- und Sprachperzeptionsdaten wird der Frage nachgegangen, ob im argentinischen Spanisch eine Standardisierung der Aussprache zu beobachten ist und ob dieser Aussprachestandard einheitlich im gesamten Land gilt oder Phänomene regionaler Variation aufweist.
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Autorenporträt
Felix Bokelmann wurde am Institut für Romanische Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München promoviert. Er war von 2016 bis 2020 als Referent für studentische Forschung im Studienbüro der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften tätig und arbeitet seit November 2020 in der Studiengangskoordination des Bachelor-Nebenfachs «Sprache, Literatur, Kultur ».Er hat romanistische Lehrveranstaltungen an der Humboldt-Universität zu Berlin, der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Ludwig-Maximilians-Universität München abgehalten.