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Dieses Buch bietet eine auf das Wesentliche konzentrierte Grundlage für Einführungskurse in die romanische Sprachwissenschaft sowie für Einführungen in die Sprachwissenschaft des Französischen, Italienischen oder Spanischen im Rahmen des Lehramtsstudiums. Es liefert gesichertes Basiswissen zu allen Bereichen der Sprachwissenschaft.
- für alle romanistischen Studiengänge
- didaktischer Aufbau
- kompakte Lernmodule
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Dieses Buch bietet eine auf das Wesentliche konzentrierte Grundlage für Einführungskurse in die romanische Sprachwissenschaft sowie für Einführungen in die Sprachwissenschaft des Französischen, Italienischen oder Spanischen im Rahmen des Lehramtsstudiums. Es liefert gesichertes Basiswissen zu allen Bereichen der Sprachwissenschaft.
- für alle romanistischen Studiengänge
- didaktischer Aufbau
- kompakte Lernmodule
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Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2897
- Verlag: Brill Fink / UTB
- überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 271
- Erscheinungstermin: November 2009
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 392g
- ISBN-13: 9783825240462
- ISBN-10: 3825240460
- Artikelnr.: 39983576
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2897
- Verlag: Brill Fink / UTB
- überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 271
- Erscheinungstermin: November 2009
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 392g
- ISBN-13: 9783825240462
- ISBN-10: 3825240460
- Artikelnr.: 39983576
Vorbemerkung zur ersten Auflage 9
Vorbemerkung zur zweiten Auflage 10
Abkürzungen 11
1. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft? 15
2. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung 19
2.1 Sprachliches Wissen 19
2.2 Sprache und Grammatik 22
2.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft 24
2.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft 25
2.4.1 Zeichenmodelle 26
2.4.2 Langue und parole 29
2.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik 31
2.4.4 Synchronie und Diachronie 32
2.5 Generative Sprachwissenschaft 32
2.5.1 Kompetenz und Performanz 32
2.5.2 Das Problem des Spracherwerbs 35
2.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien und Parametermodell 37
3. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung:
Die Romania 44
3.1 Romanische Sprachen 44
3.2 Sprache und Dialekt 61
3.3 Sprachvariation und Sprachkontakt 64
3.3.1 Sprachvariation 64
3.3.2 Sprachkontakt 69
3.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen 71
4. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie 90
4.1 Artikulatorische Phonetik 93
4.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation 93
4.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute 94
4.2 Akustische Phonetik 102
4.3 Auditive Phonetik 105
4.4 Segmentale Phonologie 106
4.4.1 Phoneme 106
4.4.2 Phoneminventare 111
4.5 Suprasegmentale Phonologie 116
4.5.1 Silbe und Silbenstruktur 116
4.5.2 Akzent und Akzentsysteme 120
4.5.3 Intonation 121
4.6 Neuere Ansätze in der Phonologie 127
4.6.1 Prozessphonologie 127
4.6.2 Optimalitätstheorie 129
4.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen 130
5. Morphologie 137
5.1 Was ist ein Wort? 137
5.2 Morphologische Verfahren 139
5.2.1 Flexion 140
5.2.2 Wortbildung 147
5.3 Die ,Bausteine' der Wörter und Wortformen 150
5.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort 150
5.3.2 Morph, Morphem, Allomorph 152
5.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen 154
5.3.4 Stamm, Wurzel, Affix 157
5.3.5 Affixtypen 158
5.3.6 ,Gelehrte' Wörter und Wortbausteine 163
6. Semantik 167
6.1 Bedeutung und Referenz 167
6.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive 169
6.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen 173
6.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung 178
6.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse 178
6.4.2 Prototypensemantik 180
6.5 Satzbedeutung und Satztyp 182
6.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive 185
6.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur 187
7. Syntax 194
7.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie 194
7.1.1 Wortarten und Satzfunktionen 194
7.1.2 Konstituenz 196
7.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema 198
7.1.4 Der Satz als IP und CP 206
7.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien 210
7.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro 211
7.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese 213
7.2 Thetatheorie 218
7.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster 218
7.2.2 Die Subjektposition Spec,XP 220
7.3 Kasustheorie 222
7.3.1 Kasuszuweisung 222
7.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus 224
7.4 Bindungstheorie 227
7.4.1 Bindungsprinzipien 227
7.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen 230
7.5 Bewegungen in der Syntax 231
7.5.1 Passiv 231
7.5.2 Wh-Bewegung 233
7.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina 235
Lösungsvorschläge 241
Literatur 247
Register 263
Vorbemerkung zur zweiten Auflage 10
Abkürzungen 11
1. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft? 15
2. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung 19
2.1 Sprachliches Wissen 19
2.2 Sprache und Grammatik 22
2.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft 24
2.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft 25
2.4.1 Zeichenmodelle 26
2.4.2 Langue und parole 29
2.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik 31
2.4.4 Synchronie und Diachronie 32
2.5 Generative Sprachwissenschaft 32
2.5.1 Kompetenz und Performanz 32
2.5.2 Das Problem des Spracherwerbs 35
2.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien und Parametermodell 37
3. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung:
Die Romania 44
3.1 Romanische Sprachen 44
3.2 Sprache und Dialekt 61
3.3 Sprachvariation und Sprachkontakt 64
3.3.1 Sprachvariation 64
3.3.2 Sprachkontakt 69
3.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen 71
4. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie 90
4.1 Artikulatorische Phonetik 93
4.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation 93
4.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute 94
4.2 Akustische Phonetik 102
4.3 Auditive Phonetik 105
4.4 Segmentale Phonologie 106
4.4.1 Phoneme 106
4.4.2 Phoneminventare 111
4.5 Suprasegmentale Phonologie 116
4.5.1 Silbe und Silbenstruktur 116
4.5.2 Akzent und Akzentsysteme 120
4.5.3 Intonation 121
4.6 Neuere Ansätze in der Phonologie 127
4.6.1 Prozessphonologie 127
4.6.2 Optimalitätstheorie 129
4.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen 130
5. Morphologie 137
5.1 Was ist ein Wort? 137
5.2 Morphologische Verfahren 139
5.2.1 Flexion 140
5.2.2 Wortbildung 147
5.3 Die ,Bausteine' der Wörter und Wortformen 150
5.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort 150
5.3.2 Morph, Morphem, Allomorph 152
5.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen 154
5.3.4 Stamm, Wurzel, Affix 157
5.3.5 Affixtypen 158
5.3.6 ,Gelehrte' Wörter und Wortbausteine 163
6. Semantik 167
6.1 Bedeutung und Referenz 167
6.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive 169
6.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen 173
6.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung 178
6.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse 178
6.4.2 Prototypensemantik 180
6.5 Satzbedeutung und Satztyp 182
6.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive 185
6.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur 187
7. Syntax 194
7.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie 194
7.1.1 Wortarten und Satzfunktionen 194
7.1.2 Konstituenz 196
7.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema 198
7.1.4 Der Satz als IP und CP 206
7.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien 210
7.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro 211
7.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese 213
7.2 Thetatheorie 218
7.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster 218
7.2.2 Die Subjektposition Spec,XP 220
7.3 Kasustheorie 222
7.3.1 Kasuszuweisung 222
7.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus 224
7.4 Bindungstheorie 227
7.4.1 Bindungsprinzipien 227
7.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen 230
7.5 Bewegungen in der Syntax 231
7.5.1 Passiv 231
7.5.2 Wh-Bewegung 233
7.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina 235
Lösungsvorschläge 241
Literatur 247
Register 263
Vorbemerkung zur ersten Auflage 9
Vorbemerkung zur zweiten Auflage 10
Abkürzungen 11
1. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft? 15
2. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung 19
2.1 Sprachliches Wissen 19
2.2 Sprache und Grammatik 22
2.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft 24
2.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft 25
2.4.1 Zeichenmodelle 26
2.4.2 Langue und parole 29
2.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik 31
2.4.4 Synchronie und Diachronie 32
2.5 Generative Sprachwissenschaft 32
2.5.1 Kompetenz und Performanz 32
2.5.2 Das Problem des Spracherwerbs 35
2.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien und Parametermodell 37
3. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung:
Die Romania 44
3.1 Romanische Sprachen 44
3.2 Sprache und Dialekt 61
3.3 Sprachvariation und Sprachkontakt 64
3.3.1 Sprachvariation 64
3.3.2 Sprachkontakt 69
3.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen 71
4. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie 90
4.1 Artikulatorische Phonetik 93
4.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation 93
4.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute 94
4.2 Akustische Phonetik 102
4.3 Auditive Phonetik 105
4.4 Segmentale Phonologie 106
4.4.1 Phoneme 106
4.4.2 Phoneminventare 111
4.5 Suprasegmentale Phonologie 116
4.5.1 Silbe und Silbenstruktur 116
4.5.2 Akzent und Akzentsysteme 120
4.5.3 Intonation 121
4.6 Neuere Ansätze in der Phonologie 127
4.6.1 Prozessphonologie 127
4.6.2 Optimalitätstheorie 129
4.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen 130
5. Morphologie 137
5.1 Was ist ein Wort? 137
5.2 Morphologische Verfahren 139
5.2.1 Flexion 140
5.2.2 Wortbildung 147
5.3 Die ,Bausteine' der Wörter und Wortformen 150
5.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort 150
5.3.2 Morph, Morphem, Allomorph 152
5.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen 154
5.3.4 Stamm, Wurzel, Affix 157
5.3.5 Affixtypen 158
5.3.6 ,Gelehrte' Wörter und Wortbausteine 163
6. Semantik 167
6.1 Bedeutung und Referenz 167
6.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive 169
6.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen 173
6.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung 178
6.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse 178
6.4.2 Prototypensemantik 180
6.5 Satzbedeutung und Satztyp 182
6.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive 185
6.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur 187
7. Syntax 194
7.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie 194
7.1.1 Wortarten und Satzfunktionen 194
7.1.2 Konstituenz 196
7.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema 198
7.1.4 Der Satz als IP und CP 206
7.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien 210
7.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro 211
7.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese 213
7.2 Thetatheorie 218
7.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster 218
7.2.2 Die Subjektposition Spec,XP 220
7.3 Kasustheorie 222
7.3.1 Kasuszuweisung 222
7.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus 224
7.4 Bindungstheorie 227
7.4.1 Bindungsprinzipien 227
7.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen 230
7.5 Bewegungen in der Syntax 231
7.5.1 Passiv 231
7.5.2 Wh-Bewegung 233
7.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina 235
Lösungsvorschläge 241
Literatur 247
Register 263
Vorbemerkung zur zweiten Auflage 10
Abkürzungen 11
1. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft? 15
2. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung 19
2.1 Sprachliches Wissen 19
2.2 Sprache und Grammatik 22
2.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft 24
2.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft 25
2.4.1 Zeichenmodelle 26
2.4.2 Langue und parole 29
2.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik 31
2.4.4 Synchronie und Diachronie 32
2.5 Generative Sprachwissenschaft 32
2.5.1 Kompetenz und Performanz 32
2.5.2 Das Problem des Spracherwerbs 35
2.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien und Parametermodell 37
3. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung:
Die Romania 44
3.1 Romanische Sprachen 44
3.2 Sprache und Dialekt 61
3.3 Sprachvariation und Sprachkontakt 64
3.3.1 Sprachvariation 64
3.3.2 Sprachkontakt 69
3.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen 71
4. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie 90
4.1 Artikulatorische Phonetik 93
4.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation 93
4.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute 94
4.2 Akustische Phonetik 102
4.3 Auditive Phonetik 105
4.4 Segmentale Phonologie 106
4.4.1 Phoneme 106
4.4.2 Phoneminventare 111
4.5 Suprasegmentale Phonologie 116
4.5.1 Silbe und Silbenstruktur 116
4.5.2 Akzent und Akzentsysteme 120
4.5.3 Intonation 121
4.6 Neuere Ansätze in der Phonologie 127
4.6.1 Prozessphonologie 127
4.6.2 Optimalitätstheorie 129
4.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen 130
5. Morphologie 137
5.1 Was ist ein Wort? 137
5.2 Morphologische Verfahren 139
5.2.1 Flexion 140
5.2.2 Wortbildung 147
5.3 Die ,Bausteine' der Wörter und Wortformen 150
5.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort 150
5.3.2 Morph, Morphem, Allomorph 152
5.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen 154
5.3.4 Stamm, Wurzel, Affix 157
5.3.5 Affixtypen 158
5.3.6 ,Gelehrte' Wörter und Wortbausteine 163
6. Semantik 167
6.1 Bedeutung und Referenz 167
6.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive 169
6.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen 173
6.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung 178
6.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse 178
6.4.2 Prototypensemantik 180
6.5 Satzbedeutung und Satztyp 182
6.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive 185
6.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur 187
7. Syntax 194
7.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie 194
7.1.1 Wortarten und Satzfunktionen 194
7.1.2 Konstituenz 196
7.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema 198
7.1.4 Der Satz als IP und CP 206
7.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien 210
7.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro 211
7.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese 213
7.2 Thetatheorie 218
7.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster 218
7.2.2 Die Subjektposition Spec,XP 220
7.3 Kasustheorie 222
7.3.1 Kasuszuweisung 222
7.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus 224
7.4 Bindungstheorie 227
7.4.1 Bindungsprinzipien 227
7.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen 230
7.5 Bewegungen in der Syntax 231
7.5.1 Passiv 231
7.5.2 Wh-Bewegung 233
7.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina 235
Lösungsvorschläge 241
Literatur 247
Register 263