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Nach zwei gescheiterten Umsturzversuchen gelingt es Louis-Napoléon 1848 legal die Macht zu erringen. Er wird der erste Staatspräsident Frankreichs. Mit dem Staatsstreich vom 2. Dezember 1851 verliert er die Unterstützung vieler Künstler und Intellektueller. Als Kaiser macht er den Dialog zwischen Tradition und Moderne zu einer Strategie für eine tiefgreifende Modernisierung Frankreichs. Es ist aber die Kunst, die in jeder ihrer Ausdrucksformen und mit ihrer Überlegenheit über die Politik die Entwicklung des Zweiten Kaiserreichs maßgeblich beeinflusst. In dieser Studie werden der Beitrag und…mehr

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Produktbeschreibung
Nach zwei gescheiterten Umsturzversuchen gelingt es Louis-Napoléon 1848 legal die Macht zu erringen. Er wird der erste Staatspräsident Frankreichs. Mit dem Staatsstreich vom 2. Dezember 1851 verliert er die Unterstützung vieler Künstler und Intellektueller. Als Kaiser macht er den Dialog zwischen Tradition und Moderne zu einer Strategie für eine tiefgreifende Modernisierung Frankreichs. Es ist aber die Kunst, die in jeder ihrer Ausdrucksformen und mit ihrer Überlegenheit über die Politik die Entwicklung des Zweiten Kaiserreichs maßgeblich beeinflusst. In dieser Studie werden der Beitrag und die Opposition von Künstlern, Literaten und Intellektuellen zum Zweiten Kaiserreich untersucht und vorgestellt.

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Autorenporträt
Heiner Wittmann studierte Romanische Philologie, Geschichte und Politische Wissenschaften an der Université Paris III - Sorbonne Nouvelle, am Institut d'Études Politiques de Paris und an der Universität Bonn. 1987 Promotion mit einer Arbeit über die Ästhetik Jean-Paul Sartres. Von 1996 bis 2001 Lehrbeauftragter am Institut für Linguistik/Romanistik und ab 2011 am Institut für Romanische Literaturen I der Universität Stuttgart. Zahlreiche Vorträge im In- und Ausland. 2012 Ernennung zum Chevalier dans l'Ordre des Palmes académiques der Französischen Republik. Seine Website: www.romanistik.info.