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Im vorliegenden Band werden die Gründe aufgezeigt, weshalb die Dramatik Samuel Becketts in marxistischer Literaturkritik (so) kontrovers diskutiert wird. Die theoretischen Prämissen, derer sich die Kritiker bedienen, werden freigelegt und auf ihre Tauglichkeit im Umgang mit einer "Kunst der Negativität" befragt, die - wie eine vorangestellte Deutung belegt - keine illusionierenden Sinnlösungen gestattet, gleichwohl einen "Spalt der Inkonsequenz" öffnet, dem Hoffnung entspringt.

Produktbeschreibung
Im vorliegenden Band werden die Gründe aufgezeigt, weshalb die Dramatik Samuel Becketts in marxistischer Literaturkritik (so) kontrovers diskutiert wird. Die theoretischen Prämissen, derer sich die Kritiker bedienen, werden freigelegt und auf ihre Tauglichkeit im Umgang mit einer "Kunst der Negativität" befragt, die - wie eine vorangestellte Deutung belegt - keine illusionierenden Sinnlösungen gestattet, gleichwohl einen "Spalt der Inkonsequenz" öffnet, dem Hoffnung entspringt.