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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Romanisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der linguistischen Erscheinung des Code-Switchings, einem Kerngebiet der Kontaktlinguistik, und um genauer zu sein - mit den Verständigungsprozessen einer mehrsprachigen Gesellschaft. Anhand des Films "Spanglish", dessen Titel bereits den Bezug zu der Thematik aufzuweisen vermag, werden verschiedene Spracherscheinungen einer Zweisprachigkeit demonstriert und wissenschaftlich ergründet. Die Bezeichnung Spanglish…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Romanisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der linguistischen Erscheinung des Code-Switchings, einem Kerngebiet der Kontaktlinguistik, und um genauer zu sein - mit den Verständigungsprozessen einer mehrsprachigen Gesellschaft. Anhand des Films "Spanglish", dessen Titel bereits den Bezug zu der Thematik aufzuweisen vermag, werden verschiedene Spracherscheinungen einer Zweisprachigkeit demonstriert und wissenschaftlich ergründet. Die Bezeichnung Spanglish bezieht sich dabei auf die Vermischung der englischen und spanischen Sprache während einer Konversation. Der Film handelt von einer Familie aus Mexiko, die nach Los Angeles auswandert, wo die Minderheit der Hispanics zu der größten kulturellen und sprachlichen Minderheit des Landes gehört, also jene Einwohner der Vereinigten Staaten, die eine spanische oder lateinamerikanische Herkunft haben (Garrido 2008: 25). Das ist auch der Grund, weshalb Flor, die Protagonistin des Films und Mutter der jungen Cristina, sich diese Stadt zum Leben und Großziehen ihrer Tochter aussucht. Dort nimmt sie die Stelle als Haushaltshilfe in einer mittelständischen amerikanischen Familie an. Im Gegensatz zu ihrer Tochter, die das Englische (wahrscheinlich aus dem Schulunterricht) fließend beherrscht, spricht Flor die Sprache zum Zeitpunkt der Einreise noch gar nicht. Nachdem kurz auf die wissenschaftliche Begriffserläuterung des Phänomens Code-Switchings eingegangen wird, werden im Anschluss am Beispiel einiger ausgewählter Filmausschnitte verschiedene Sprachkontaktphänomene dargestellt. Es handelt sich dabei um transkribierte Dialoge, die jeweils sprachwissenschaftlich und fallspezifisch untersucht werden und die mit Hilfe ausgewählter Ansätze aus der Kontaktlinguistik erklärt werden. In den Filmsequenzen werden sowohl die mühsamen Lernprozesse der Mutter geschildert, die nach und nach versucht, sich das Englische anzueignen als auch Dialoge mit Cristina sowie anderen Darstellern, in denen es zum Code-Switching kommt. Abschließend wird näher auf die jeweiligen Theorien eingegangen sowie auf die Umstände und soziokulturellen Hintergründe einer bilingualen Konversation.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Ich bin Magisterabsolventin der Universität zu Köln und habe Ethnologie sowie die Englische und Romanische Philologie (Spanisch) studiert. Die von mir während der studentischen Laufbahn geschriebenen und (durch Lehrkräfte korrigierten) Arbeiten, möchte ich gerne mit Euch teilen, sodass die mühseligen Stunden voller Verzweiflung, Schweiß und Einsamkeit vor dem Schreibtisch nicht im metaphorischen Müll landen, sondern sich bei dem einen oder anderen als hilfreich erweisen. Meine Arbeiten behandeln Themen aus der Ethnopolitik, Geschichte, Soziologie und Linguistik - unter Bezugnahme meines Hauptfachs dabei stets mit einem starken interkulturellen Fokus.