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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Romanische Philologie), Veranstaltung: Sprach- und Kulturkontakt im mediterranen Raum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, aus welchen semantischen Gruppen direkte wie indirekte Arabismen im Standardfranzösischen entlehnt wurden und wie sich die Wörter vom arabischen Etymon zum Wort im Französischen entwickelt haben.Arabisch und Französisch sind zwar nur entfernt miteinander verwandt, haben sich in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Romanische Philologie), Veranstaltung: Sprach- und Kulturkontakt im mediterranen Raum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, aus welchen semantischen Gruppen direkte wie indirekte Arabismen im Standardfranzösischen entlehnt wurden und wie sich die Wörter vom arabischen Etymon zum Wort im Französischen entwickelt haben.Arabisch und Französisch sind zwar nur entfernt miteinander verwandt, haben sich in der Geschichte jedoch ständig beeinflusst. Es finden sich aber nicht nur im Französischen Arabismen. Im gesamten romanischen Sprachraum nehmen sie einen wichtigen Platz ein. Dabei existieren direkte wie indirekte Arabismen. Seit dem frühen Mittelalter im Zuge der Ausbreitung des islamischen Glaubens bis heute im Kontext der politischen Konflikte im Nahen Osten und Nordafrika und des islamistischen Terrorismus gelangen Arabismen in andere Sprachen. Damit einhergehend existiert Makki zufolge der französisch-arabische Sprach- und Kulturkontakt seit rund zwölf Jahrhunderten, die Beziehungen manifestieren sich insbesondere in der Lexik. Die meisten Arabismen sind jedoch in den vergangenen 200 Jahren in die romanischen Sprachen gekommen, vor allem während der französischen Kolonialherrschaft in Nordafrika und im Nahen Osten.
Autorenporträt
Viktoria Woronin wurde 1996 in Nowosibirsk, Russland geboren und lebt seit ihrem vierten Lebensjahr in der Region Hannover. Sie hat Politikwissenschaft und Französisch an der Georg-August-Universität Göttingen studiert und dieses Studium mit einer Masterarbeit zum Thema "Die Sprache der AfD" abgeschlossen.