Eugenio Coseriu, Eugenio Coseriu
Von Nebrija (1492) bis Celso Cittadini (1601): Die Epoche des Humanismus / Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft 2
4 Bde.
Bearbeitung:Meisterfeld, Reinhard, Mitarbeit:Dietrich, Wolf
Eugenio Coseriu, Eugenio Coseriu
Von Nebrija (1492) bis Celso Cittadini (1601): Die Epoche des Humanismus / Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft 2
4 Bde.
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Der zweite Band von Coserius Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft umfasst die Epoche der Renaissance und des Humanismus. Es entstehen die ersten nationalen Grammatiken in Spanien, Portugal, Italien und Frankreich, aber auch zahlreiche Traktate über die ideale Rechtschreibung und über Phonetik. Auch die ersten zweisprachigen Wörterbücher Latein-Romanisch erscheinen. Vor allem werden in England, Flandern und Deutschland Lehrbücher des Französischen, Spanischen und Italienischen geschrieben. Überlegungen zur Herkunft der romanischen Nationalsprachen begründen die Sprachgeschichte der frühen Neuzeit.…mehr
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Der zweite Band von Coserius Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft umfasst die Epoche der Renaissance und des Humanismus. Es entstehen die ersten nationalen Grammatiken in Spanien, Portugal, Italien und Frankreich, aber auch zahlreiche Traktate über die ideale Rechtschreibung und über Phonetik. Auch die ersten zweisprachigen Wörterbücher Latein-Romanisch erscheinen. Vor allem werden in England, Flandern und Deutschland Lehrbücher des Französischen, Spanischen und Italienischen geschrieben. Überlegungen zur Herkunft der romanischen Nationalsprachen begründen die Sprachgeschichte der frühen Neuzeit.
Produktdetails
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- Verlag: Narr
- Artikelnr. des Verlages: 14642
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 291
- Erscheinungstermin: 30. März 2020
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 158mm x 25mm
- Gewicht: 552g
- ISBN-13: 9783823346425
- ISBN-10: 3823346423
- Artikelnr.: 10506014
- Verlag: Narr
- Artikelnr. des Verlages: 14642
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 291
- Erscheinungstermin: 30. März 2020
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 158mm x 25mm
- Gewicht: 552g
- ISBN-13: 9783823346425
- ISBN-10: 3823346423
- Artikelnr.: 10506014
1.Die ersten Grammatiken romanischer Sprachen1.1Antonio de Nebrija (1444 - 1522)1.1.1Nebrijas Bedeutung - Leben und Werk1.1.2Die Gramática Castellana (1492)1.1.3Schwächen der Grammatik Nebrijas1.1.4Besondere Vorzüge der Grammatik Nebrijas1.1.4.1Phoneminventar und Rechtschreibung1.1.4.2Distribution der Phoneme1.1.4.3Grammatik1.1.5Sprachgeschichte1.1.6Typische Fehler1.1.7 Historische Grammatik1.1.8 Die Ortografia castellana und das Lexicon (1492)1.2Die ersten italienischen Grammatiken1.2.1Vorbereitende Diskurse1.2.2Colli, Trissino, Machiavelli1.2.3Gian Francesco Fortunio1.2.4Pietro Bembo1.3Die ersten französischen Grammatiken1.3.1Geoffroy Tory1.3.2John Palsgrave1.3.3Jacques Dubois1.3.4Jean Drosai1.3.5Die Grammatik von Louis Meigret1.4 Die ersten portugiesischen Grammatiken1.4.1Fernao de Oliveira1.4.2Joao de Barros2. Die weitere Beschreibung romanischer Sprachen im 16. Jahrhundert2.1 Phonetik und Orthographie2.1.1 Die Anfänge der Phonetik in Italien2.1.1.1 Gian Giorgio Trissino2.1.1.2 Claudio Tolomei2.1.1.3 Lodovico Dolce2.1.1.4 Giorgio Bartoli2.1.1.5 Rhoesus2.1.2 Die Anfänge der Phonetik in Frankreich2.1.2.1 Meigret2.1.2.2 Petrus Ramus und Rambaud[2.1.2.3 Das Problem einer phonematischen Orthographie]2.1.3 Die Anfänge der Phonetik in Portugal2.1.3.1Duarte Nunes de Leao2.1.4Die Anfänge der Phonetik in Spanien2.1.4.1Alexo Vanegas und Bernabé de Busto2.1.4.2Miguel Salinas und Pedro de Madariaga2.1.4.3Antonio de Torquemada2.1.4.4Fray Juan de Córdoba2.1.4.5 Juan de la Cuesta2.2. Grammatiken und sprachliche Abhandlungen2.2.1 In Italien: Liburnio, Trissino, Acarisio, Giambullari u.a.2.2.2 In Spanien[2.2.2.1 Juan de Valdés, Diálogo de la Lengua]2.2.2.2 Anonymus, Útil y breve institución2.2.2.3 Cristóbal de Villalón2.2.2.4 Anonymus, Gramática de la lengua vulgar de Espana2.2.3 In Frankreich2.2.3.1 Jean Pillot2.2.3.2 Robert Estienne2.2.3.3Petrus Ramus2.2.3.4 Antoine Cauchie2.2.3.5 Henri Estienne2.3 Lexikologie und Lexikographie2.3.1 Italien2.3.2 Spanien2.3.3 Frankreich3. Romanische Lehrwerke und Sprachvergleich 3.1Französisch, Italienisch, Spanisch in England3.2Französisch, Spanisch, Italienisch in Flandern3.3Französisch und Italienisch in Deutschland3.3.1Kölner Grammatiker3.3.2Die Sprachmeister in Frankfurt und Straßburg3.4Spanisch und Französisch in Italien3.5Französisch und Italienisch in Spanien3.6Spanisch in Frankreich4.Die Entwicklung historischer Perspektiven4.1Die Anfänge der sprachgeschichtlichen Betrachtung4.1.1In Italien4.1.2In Spanien4.1.3In Portugal4.1.4In Frankreich4.2Die Theorien zur Herkunft des Französischen4.2.1Die griechische These4.2.2Die hebräische/semitische These4.2.3Die keltische These4.2.4Die These von der Eigenständigkeit des Französischen4.2.5Die These von der lateinischen Herkunft des Französischen4.2.5.1Erste Gruppe: Philologen, mit Begründung ihrer These4.2.5.2Zweite Gruppe: Philologen, ohne Begründung ihrer These4.2.5.3Dritte Gruppe: Historiker, mit Begründung ihrer Thse4.2.5.4Vierte Gruppe: Der Wissenschaftler Scaliger5.Die Etymologie5.1Die Etymologie in Italien5.2Die Etymologie in Spanien5.3Die Etymologie in Frankreich5.4Besondere Leistungen in der Etymologie: Nebrija, Giambullari, Dubois5.5Nachträge zum Thema "Etymologie""6.Historische Grammatik[7. Zusammenfassung]
1.Die ersten Grammatiken romanischer Sprachen1.1Antonio de Nebrija (1444 - 1522)1.1.1Nebrijas Bedeutung - Leben und Werk1.1.2Die Gramática Castellana (1492)1.1.3Schwächen der Grammatik Nebrijas1.1.4Besondere Vorzüge der Grammatik Nebrijas1.1.4.1Phoneminventar und Rechtschreibung1.1.4.2Distribution der Phoneme1.1.4.3Grammatik1.1.5Sprachgeschichte1.1.6Typische Fehler1.1.7 Historische Grammatik1.1.8 Die Ortografia castellana und das Lexicon (1492)1.2Die ersten italienischen Grammatiken1.2.1Vorbereitende Diskurse1.2.2Colli, Trissino, Machiavelli1.2.3Gian Francesco Fortunio1.2.4Pietro Bembo1.3Die ersten französischen Grammatiken1.3.1Geoffroy Tory1.3.2John Palsgrave1.3.3Jacques Dubois1.3.4Jean Drosai1.3.5Die Grammatik von Louis Meigret1.4 Die ersten portugiesischen Grammatiken1.4.1Fernao de Oliveira1.4.2Joao de Barros2. Die weitere Beschreibung romanischer Sprachen im 16. Jahrhundert2.1 Phonetik und Orthographie2.1.1 Die Anfänge der Phonetik in Italien2.1.1.1 Gian Giorgio Trissino2.1.1.2 Claudio Tolomei2.1.1.3 Lodovico Dolce2.1.1.4 Giorgio Bartoli2.1.1.5 Rhoesus2.1.2 Die Anfänge der Phonetik in Frankreich2.1.2.1 Meigret2.1.2.2 Petrus Ramus und Rambaud[2.1.2.3 Das Problem einer phonematischen Orthographie]2.1.3 Die Anfänge der Phonetik in Portugal2.1.3.1Duarte Nunes de Leao2.1.4Die Anfänge der Phonetik in Spanien2.1.4.1Alexo Vanegas und Bernabé de Busto2.1.4.2Miguel Salinas und Pedro de Madariaga2.1.4.3Antonio de Torquemada2.1.4.4Fray Juan de Córdoba2.1.4.5 Juan de la Cuesta2.2. Grammatiken und sprachliche Abhandlungen2.2.1 In Italien: Liburnio, Trissino, Acarisio, Giambullari u.a.2.2.2 In Spanien[2.2.2.1 Juan de Valdés, Diálogo de la Lengua]2.2.2.2 Anonymus, Útil y breve institución2.2.2.3 Cristóbal de Villalón2.2.2.4 Anonymus, Gramática de la lengua vulgar de Espana2.2.3 In Frankreich2.2.3.1 Jean Pillot2.2.3.2 Robert Estienne2.2.3.3Petrus Ramus2.2.3.4 Antoine Cauchie2.2.3.5 Henri Estienne2.3 Lexikologie und Lexikographie2.3.1 Italien2.3.2 Spanien2.3.3 Frankreich3. Romanische Lehrwerke und Sprachvergleich 3.1Französisch, Italienisch, Spanisch in England3.2Französisch, Spanisch, Italienisch in Flandern3.3Französisch und Italienisch in Deutschland3.3.1Kölner Grammatiker3.3.2Die Sprachmeister in Frankfurt und Straßburg3.4Spanisch und Französisch in Italien3.5Französisch und Italienisch in Spanien3.6Spanisch in Frankreich4.Die Entwicklung historischer Perspektiven4.1Die Anfänge der sprachgeschichtlichen Betrachtung4.1.1In Italien4.1.2In Spanien4.1.3In Portugal4.1.4In Frankreich4.2Die Theorien zur Herkunft des Französischen4.2.1Die griechische These4.2.2Die hebräische/semitische These4.2.3Die keltische These4.2.4Die These von der Eigenständigkeit des Französischen4.2.5Die These von der lateinischen Herkunft des Französischen4.2.5.1Erste Gruppe: Philologen, mit Begründung ihrer These4.2.5.2Zweite Gruppe: Philologen, ohne Begründung ihrer These4.2.5.3Dritte Gruppe: Historiker, mit Begründung ihrer Thse4.2.5.4Vierte Gruppe: Der Wissenschaftler Scaliger5.Die Etymologie5.1Die Etymologie in Italien5.2Die Etymologie in Spanien5.3Die Etymologie in Frankreich5.4Besondere Leistungen in der Etymologie: Nebrija, Giambullari, Dubois5.5Nachträge zum Thema "Etymologie""6.Historische Grammatik[7. Zusammenfassung]