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Der Band vereinigt die Vorträge des XXVII. Romanistischen Kolloquiums, das im Sommer 2012 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena stattfand. Thema war dabei eine Beschreibung des Standes der Bemühungen um einen Ausbau romanischer Klein- oder Minderheitensprachen, insbesondere sollte ein Vergleich mit den Resultaten eines ähnlich konzipierten Kolloquiums gezogen werden, das mehr als 20 Jahre zuvor (Romanistisches Kolloquium V: Zum Stand der Kodifizierung romanischer Kleinsprachen, Tübingen: Narr 1991) in Eichstätt stattgefunden hatte. In insgesamt 15 Beiträgen werden Beispiele vorgestellt,…mehr

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Produktbeschreibung
Der Band vereinigt die Vorträge des XXVII. Romanistischen Kolloquiums, das im Sommer 2012 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena stattfand. Thema war dabei eine Beschreibung des Standes der Bemühungen um einen Ausbau romanischer Klein- oder Minderheitensprachen, insbesondere sollte ein Vergleich mit den Resultaten eines ähnlich konzipierten Kolloquiums gezogen werden, das mehr als 20 Jahre zuvor (Romanistisches Kolloquium V: Zum Stand der Kodifizierung romanischer Kleinsprachen, Tübingen: Narr 1991) in Eichstätt stattgefunden hatte. In insgesamt 15 Beiträgen werden Beispiele vorgestellt, die aus allen Teilen der europäischen Romania kommen -von der Balkanromania mit einer Beschreibung des Rumänischen in der Südukraine bis zur iberischen Halbinsel, wo in den vergangenen Jahren besonders viele Anstrengungen unternommen wurden, um kleinere Idiome in ihrem Status aufzuwerten. Mehrere Beiträge beschäftigen sich zudem mit romanisch basierten Kreolsprachen im Indischen Ozean sowie in der Karibik und in Südamerika. Bei einer vergleichenden Betrachtung zeigen sich sowohl Konvergenzen wie auch Divergenzen bei den Versuchen, diese Idiome zu normieren, auch sind sich die jeweiligen Protagonisten in ihrem Vorgehen durchaus nicht immer einig.

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