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Das Augustheft (Nr. 771) setzt einen russisch-georgischen Schwerpunkt. Zum einen mit zwei Gesprächen. Außerdem liefert Stephan Wackwitz einen Bericht aus Georgien unter dem neuen Präsidenten. Außerhalb des Schwerpunkts und von größerer Allgemeinheit: Rudolf Helmstetter denkt über die Karriere des Erfolgsbegriffs nach. Dieses Heft setzt einen russisch-georgischen Schwerpunkt. Zum einen mit zwei Gesprächen: Im ersten erläutert der in Russland und Deutschland lehrende, lebende und schreibende Philologe und Kulturhistoriker Gasan Gusejnov seine Sicht auf die deutsch-russischen Kulturverhältnisse.…mehr

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Produktbeschreibung
Das Augustheft (Nr. 771) setzt einen russisch-georgischen Schwerpunkt. Zum einen mit zwei Gesprächen. Außerdem liefert Stephan Wackwitz einen Bericht aus Georgien unter dem neuen Präsidenten. Außerhalb des Schwerpunkts und von größerer Allgemeinheit: Rudolf Helmstetter denkt über die Karriere des Erfolgsbegriffs nach. Dieses Heft setzt einen russisch-georgischen Schwerpunkt. Zum einen mit zwei Gesprächen: Im ersten erläutert der in Russland und Deutschland lehrende, lebende und schreibende Philologe und Kulturhistoriker Gasan Gusejnov seine Sicht auf die deutsch-russischen Kulturverhältnisse. Das zweite Gespräch konzentriert sich auf die aktuelle Lage der Dinge in Russland: Peter Pomerantsev, ein britischer Fernsehproduzent, der lange in Russland gearbeitet hat, und Artemy Troitsky, wichtige Figur der sowjetischen und russischen Gegenkultur, fragen nicht zuletzt, was die heftigen Reaktionen auf Pussy Riot über den Zustand des Landes aussagen. Außerdem liefert Stephan Wackwitz einen Bericht aus Georgien unter dem neuen Präsidenten. Außerhalb des Schwerpunkts und von größerer Allgemeinheit: Rudolf Helmstetter denkt über die Karriere des Erfolgsbegriffs nach. In seiner ersten Filmkolumne stellt Simon Rothöhler die Arbeit des Sensory Ethnography Lab der Harvard University vor, das Film und Ethnografie in Theorie und Praxis zu verbinden versucht. Christian Kühn blickt in seiner letzten Architekturkolumne gen Osten und fordert auf, in der Architektur nicht nur Bauten, sondern auch das Nichts wahrzunehmen. Reinhard Mehring würdigt in seiner Rezension zweier Nachlassbände den Literatur- und Medienwissenschaftler Friedrich Kittler als Philosophen. Eine Ehrenrettung des als Kafka-Freund erinnerten, als Autor ziemlich vergessenen Max Brod unternimmt Christian Schröder. Dilip Hiro kennt Fakten, Zahlen und Daten zur von den Vereinigten Staaten eher geförderten als unterbundenen Korruption in Afghanistan. Einen Zustandsbericht über die endlosen Bildungsdebatten gibt Heinz Bude. Der Schriftsteller Michael Kleeberg erkennt in Büchner das Vorbild neueren Wutbürgertums - und sieht wenig Gutes daran. Günter Hack stellt den Neuntöter vor. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.