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Kathrin Röggla begleitet einen Risikomanager in den Kosovo. Es geht um Stilllegungen, Abwicklungen, Modernisierungsprozesse, Gefahrenklassen, Altlasten, Risikokonflikte. Kathrin Röggla spricht mit Werksleitern, Arbeitern, Managern und Investoren. Sehr anschaulich zeigt sie, wie komplexe ökonomische und politische Prozesse funktionieren. Der Text ist dem Band >besser wäre: keine

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Produktbeschreibung
Kathrin Röggla begleitet einen Risikomanager in den Kosovo. Es geht um Stilllegungen, Abwicklungen, Modernisierungsprozesse, Gefahrenklassen, Altlasten, Risikokonflikte. Kathrin Röggla spricht mit Werksleitern, Arbeitern, Managern und Investoren. Sehr anschaulich zeigt sie, wie komplexe ökonomische und politische Prozesse funktionieren. Der Text ist dem Band >besser wäre: keine< entnommen, der Essays und Stücke versammelt, in denen Kathrin Röggla die Katastrophen und Alarmzustände analysiert, die unsere Realität bestimmen.

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Autorenporträt
Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, arbeitet als Prosa- und Theaterautorin und entwickelt Radiostücke. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis der SWR-Bestenliste (2004), dem Arthur-Schnitzler-Preis (2012) und dem Wortmeldungen-Literaturpreis (2020). Sie veröffentlichte unter anderem die Prosabücher »Niemand lacht rückwärts« (1995), »Abrauschen« (1997), »Irres Wetter« (2000), »really ground zero« (2001), »wir schlafen nicht« (2004), »die alarmbereiten« (2010), »Nachtsendung. Unheimliche Geschichten« (2016) sowie gesammelte Essays und Theaterstücke unter dem Titel »besser wäre: keine« (2013). Kathrin Röggla ist seit 2015 Vize-Präsidentin der Akademie der Künste in Berlin und seit 2020 Professorin für Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Zuletzt erschien ihr Roman »Laufendes Verfahren«, für den sie den Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023) erhalten hat.Literaturpreise: Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023)Österreichischer Kunstpreis für Literatur (2020)Wortmeldungen-Literaturpreis (2020)Mainzer Stadtschreiberin (2012)Arthur-Schnitzler-Preis (2012)Franz-Hessel-Preis (2010)Anton-Wildgans-Preis (2009)Solothurner Literaturpreis (2005)Internationaler Preis für Kunst und Kultur des Kulturfonds der Stadt Salzburg (2005)Förderpreis des Schillergedächtnispreises (2004)Preis der SWR-Bestenliste (2004)Bruno Kreisky Preis 2004 für das beste politische BuchAlexander von Sacher-Masoch-Preis (2001)Italo-Svevo-Preis (2001)Nossack-Förderpreis (2003)RIAS Preis (2003)New York Stipendium des Literaturfonds (2001Reinhard Priessnitz-Preis (1995)Meta-Merzpreis (1995)Salzburger Landesliteraturpreis (1992)