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Die Satire gilt als originale römische Schöpfung. Sie prangert Missstände und Unsitten innerhalb der Gesellschaft an, kommentiert und entlarvt sie. Oft wird eine Person, eine gesellschaftliche Gruppe oder ein kultureller Trend zur Zielscheibe der Satire. Schon in den Anfängen der römischen Literatur finden sich satirische Elemente, aber erst Lucilius hat die Verssatire zu einer Literaturform entwickelt. Von seinen Nachfolgern hat vor allem Horaz seine Leistung kritisch gewürdigt und sich von ihm inspirieren lassen. Von seinem Gesamtwerk sind knapp 1400 Verse erhalten; die meisten Fragmente…mehr

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Produktbeschreibung
Die Satire gilt als originale römische Schöpfung. Sie prangert Missstände und Unsitten innerhalb der Gesellschaft an, kommentiert und entlarvt sie. Oft wird eine Person, eine gesellschaftliche Gruppe oder ein kultureller Trend zur Zielscheibe der Satire. Schon in den Anfängen der römischen Literatur finden sich satirische Elemente, aber erst Lucilius hat die Verssatire zu einer Literaturform entwickelt. Von seinen Nachfolgern hat vor allem Horaz seine Leistung kritisch gewürdigt und sich von ihm inspirieren lassen. Von seinem Gesamtwerk sind knapp 1400 Verse erhalten; die meisten Fragmente sind nicht länger als ein Vers. Der vorliegende Band präsentiert die Satiren des Lucilius in einer neuen zweisprachigen Ausgabe, ergänzt durch Einleitung und Kommentar.

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Autorenporträt
Johannes Christes war bis zu seiner Emeritierung Professor für Klassische Philologie (Latinistik) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitarbeiter an der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Autor zahlreicher Publikationen. Giovanni Garbugino war bis zu seiner Emeritierung Professor für Klassische Philologie (Latinistik) an der Universität Genua.