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In der modernen Geschichtswissenschaft bietet die Auseinandersetzung mit Regionen die Chance, jenseits der übergeordneten Zusammenhänge auf staatlicher oder globaler Ebene Einblicke in die Entwicklung kleinerer Räume und ihrer Positionierung zu aktuellen Ereignissen wie auch zu strukturellem Wandel zu erlangen.
Um den aktuellen Stand und die Potentiale regionalgeschichtlicher Forschung zu verdeutlichen, versammelt der Band Beiträge, die auf der Grundlage von Fallbeispielen Quellen, Methoden, Akteure und vergleichende Perspektiven beleuchten und deren Inhalte sich zeitlich vom Mittelalter
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Produktbeschreibung
In der modernen Geschichtswissenschaft bietet die Auseinandersetzung mit Regionen die Chance, jenseits der übergeordneten Zusammenhänge auf staatlicher oder globaler Ebene Einblicke in die Entwicklung kleinerer Räume und ihrer Positionierung zu aktuellen Ereignissen wie auch zu strukturellem Wandel zu erlangen.

Um den aktuellen Stand und die Potentiale regionalgeschichtlicher Forschung zu verdeutlichen, versammelt der Band Beiträge, die auf der Grundlage von Fallbeispielen Quellen, Methoden, Akteure und vergleichende Perspektiven beleuchten und deren Inhalte sich zeitlich vom Mittelalter bis in die Zeitgeschichte erstrecken. Der geographische Schwerpunkt liegt auf dem nördlichen Deutschland und wird immer wieder in europäische Kontexte eingebunden.
Autorenporträt
Prof. Dr. Nina Gallion ist Professorin für Spätmittelalterliche Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Dr. Martin Göllnitz ist Wissenschaftlicher Assistent an der Professur für Hessische Landesgeschichte der Philipps-Universität Marburg und forscht dort zur europäischen wie hessischen Universitäts-, Gewalt-, Terrorismus- und Polizeigeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.

Frederieke M. Schnack ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte und Historische Grundwissenschaften der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.