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In den Wäldern Germaniens war Varus mit seinen Legionen vernichtend geschlagen worden. Bei dieser Nachricht soll Augustus einen Zusammenbruch erlitten und ausgerufen haben: 'Quinctilius Varus, gib mir meine Legionen wieder!' Noch Jahrhunderte später sollten sich römische Historiker mit Grausen an das erinnern, was sich im Herbst des Jahres 9 n.Chr. an jenem Ort zutrug, den Tacitus Saltus Teutoburgensis nennt ? den Wald bei der Teutoburg. Arminius, Germane und römischer Offizier, lieferte hier sein strategisches Meisterstück ab: Im ?Teutoburger Wald? ging nicht nur ein gewaltiges Heer aus drei…mehr

Produktbeschreibung
In den Wäldern Germaniens war Varus mit seinen Legionen vernichtend geschlagen worden. Bei dieser Nachricht soll Augustus einen Zusammenbruch erlitten und ausgerufen haben: 'Quinctilius Varus, gib mir meine Legionen wieder!' Noch Jahrhunderte später sollten sich römische Historiker mit Grausen an das erinnern, was sich im Herbst des Jahres 9 n.Chr. an jenem Ort zutrug, den Tacitus Saltus Teutoburgensis nennt ? den Wald bei der Teutoburg. Arminius, Germane und römischer Offizier, lieferte hier sein strategisches Meisterstück ab: Im ?Teutoburger Wald? ging nicht nur ein gewaltiges Heer aus drei Legionen zugrunde, sondern auch der römische Traum vom imperium sine fine, vom Reich, das weder in Zeit noch Raum eine Grenze kannte.Der Althistoriker Michael Sommer geht in diesem Buch der Frage auf den Grund, wie es zu der Katastrophe kommen konnte. Dicht an den textlichen und archäologischen Quellen zeigt er, dass das Imperium unter Augustus kurz davor stand, aus Germanen Römer zu machen, und warum das Projekt schließlich scheiterte. Aus den antiken Zeugnissen wird so das Bild des römischen Germanien lebendig, eines Landes, in dem ehrgeizige Männer wie Varus und Arminius nach dem Preis des Sieges strebten.9 n.Chr. ? vor 2000 Jahren ? erlitt der römische Konsular Publius Quinctilius Varus eine der schmachvollsten Niederlagen in der an Siegen so reichen Geschichte des römischen Militärs. Dicht an den textlichen und archäologischen Quellen beschäftigt sich dieser spannende Text mit der Frage, was damals geschah, und warum Germanien unter Augustus nicht auf Dauer römisch wurde.

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