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  • Format: ePub

Wo kommt sie her, die Lebenslust? Aus vielerlei Quellen. Bei Joachim Ringelnatz ist es der erste frische Blumenkohl mit Bröseln, ein Ferienbrief, der nach Seeluft und Zwanzigkräuterschnaps riecht, das Busseln mit Rösl unter dem Standbild der Pallas Athene, der Hasenbraten an Silvester, die Harmonika aus der Nachbarschaft, die ein Konzert im Kurhaus »imaginiert«, eine Reise nach Frankfurt an der Oder, ein Ferngruß von Bett zu Bett. Joachim Ringelnatz' Texte sind Elixiere der Lebenslust und Lebensfreude und dieser Band eine Einladung, sie zu nutzen.

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Produktbeschreibung
Wo kommt sie her, die Lebenslust? Aus vielerlei Quellen. Bei Joachim Ringelnatz ist es der erste frische Blumenkohl mit Bröseln, ein Ferienbrief, der nach Seeluft und Zwanzigkräuterschnaps riecht, das Busseln mit Rösl unter dem Standbild der Pallas Athene, der Hasenbraten an Silvester, die Harmonika aus der Nachbarschaft, die ein Konzert im Kurhaus »imaginiert«, eine Reise nach Frankfurt an der Oder, ein Ferngruß von Bett zu Bett. Joachim Ringelnatz' Texte sind Elixiere der Lebenslust und Lebensfreude und dieser Band eine Einladung, sie zu nutzen.

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Autorenporträt
Am 7. August 1883 wurde er als Hans Bötticher in Wurzen an der Mulde, einem sächsischen Städtchen, geboren. In jungen Jahren heuerte er, der sich jetzt Kuttel Daddeldu nannte, als Leichtmatrose auf einem Frachter an. Später setzte er eine kaufmännische Lehre in Hamburg fort, arbeitete in Leipzig, ging auf Reisen und landete, die eigenen Verse vortragend, in der Münchner Künstlerkneipe "Simplicissimus", wo er schnell bekannt wurde. 1910 erschien sein erster Gedichtband. Unrast und Neugier plagten ihn, er reiste in Europa umher, arbeitete für kurze Zeit als Bibliothekar und wurde im Ersten Weltkrieg zur Marine eingezogen. Nach dem Krieg fand er sich schlecht zurecht, wurde von Alpträumen geplagt, spielte wieder und dichtete. Und verwandelte sich in Joachim Ringelnatz. Bald darauf erkrankte er schwer, und die Freunde riefen seine Leser öffentlich auf, dem mittellosen Ringelnatz zu helfen. Am 17. November 1934 starb er in Berlin.