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Der "Discours de la méthode", mit vollem Titel "Discours de la méthode pour bien conduire sa raison et chercher la verité dans les sciences" (dt. "Abhandlung über die Methode, seine Vernunft gut zu gebrauchen und die Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen") ist ein philosophisches und autobiographisches Werk des französischen Philosophen René Descartes. Es erschien erstmals 1637 anonym in Leiden in französischer Sprache und war daher auch philosophischen Laien zugänglich. Der Discours beinhaltet Descartes' Auseinandersetzung mit Skeptizismus und dem Aristotelismus der Scholastik. Ausgehend…mehr

Produktbeschreibung
Der "Discours de la méthode", mit vollem Titel "Discours de la méthode pour bien conduire sa raison et chercher la verité dans les sciences" (dt. "Abhandlung über die Methode, seine Vernunft gut zu gebrauchen und die Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen") ist ein philosophisches und autobiographisches Werk des französischen Philosophen René Descartes. Es erschien erstmals 1637 anonym in Leiden in französischer Sprache und war daher auch philosophischen Laien zugänglich. Der Discours beinhaltet Descartes' Auseinandersetzung mit Skeptizismus und dem Aristotelismus der Scholastik. Ausgehend von einem allgemeinen Zweifel an überlieferten Wahrheiten, aber auch am eigenen Urteil ist es Descartes Ziel, unwiderlegbare wahre Sätze zu finden. Umrahmt von Schilderungen seiner intellektuellen Autobiographie beschreibt Descartes dabei detailliert eines der frühesten Programme zur wissenschaftlichen Naturforschung. Der Discours gilt daher als einer der Ursprünge der Wissenschaftsphilosophie
Autorenporträt
Descartes, René
René Descartes (1596-1650) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler. Descartes gilt als der Begründer des modernen frühneuzeitlichen Rationalismus. Sein rationalistisches Denken wird auch Cartesianismus genannt. Von ihm stammt das berühmte Dictum «cogito ergo sum» («Ich denke, also bin ich.»), welches die Grundlage seiner Metaphysik bildet, aber auch das Selbstbewusstsein als genuin philosophisches Thema eingeführt hat. Seine Auffassung bezüglich der Existenz zweier miteinander wechselwirkender, voneinander verschiedener "Substanzen" - Geist und Materie - ist heute als cartesianischer Dualismus bekannt.